Foto zur redaktionellen Verwendung frei - NaT-Working-Schülerin Elena Rudolf, Preisträger Ingo Kilian und FCI-Geschäftsführer Dr. Gerd Romanowski.
Auf dem internationalen Parkett zuhause, in der Region verwurzelt und immer für die naturwissenschaftliche Bildung unterwegs: Ingo Kilian, Oberstudienrat aus Breisach, wurde auf dem Lehrerkongress 2015 mit der Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie 2015“ geehrt.
Mehr als nur ein hübscher Anblick: Das Kraut mit dem lateinischen Namen Euphrasia lindert Bindehautentzündungen.
Bei Entzündungen am Auge schwächt Augentrost das ‚Fremdleben‘ auf der Bindehaut. Er entzieht Bakterien, Viren und Pilzen ihre Wachstumsgrundlage.
Im kommenden Jahr wird in allen allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg ein neuer Bildungsplan eingeführt. Durch mehr Klarheit in den Anforderungen und den Abbau von Bildungshürden wird die Durchlässigkeit im baden-württembergischen…
Auch an sonnigen Wintertagen ist neben einer reichhaltigen Hautpflege zusätzlich ein Sonnenschutz mit UV-Filter ratsam.
Schon ab acht Grad Celsius produziert die Haut so gut wie kein Fett mehr. Fehlt das Fett, trocknet besonders die Gesichtshaut schnell aus, wird rot und schuppig.
Der wiedergewählte Vorsitzende des vfa beim Branchendialog Pharmaindustrie in Stuttgart. (Foto: ChemieBW/Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei nur mit Urheberhinweis)
Der Verband der forschenden Pharmaunternehmen (vfa) hat mit einstimmiger Entscheidung seinen Vorstand wiedergewählt.
Arbeit ist teuer: Die Kosten stiegen stark an.
Für die Unternehmen sind alle durch die Beschäftigung verursachten Kosten wichtig. Dazu gehören Sozialversicherungsbeiträge, Aufwendungen für die tarifliche und betriebliche Altersversorgung sowie sonstige Personalzusatzkosten wie Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung, Abfindungen oder Kantinenzuschüsse.
Mit den y-förmigen Antikörpern wehrt sich unser Immunsystem gegen Krankheitserreger. Die Antikörper binden sich ganz spezifisch an Eiweiße auf der Oberfläche von Viren und Zellen. So kann man Krebs bekämpfen. Foto: Fotolia.
Aus einem einfachen Grund: Damit die Immunabwehr funktionieren kann. Antikörper heften sich an schädliche Erregerzellen und kennzeichnen sie für die Fresszellen der Immunabwehr. Mithilfe der Biotechnologie werden nach diesem Prinzip hochwirksame Medikamente hergestellt.
Der Bundesarbeitgeberverband Chemie warnt vor einem weiteren Anstieg der Arbeitskosten in der Branche. Die Entgelte sind von 2010 bis 2014 um 12,9 Prozent angestiegen, während das Produktionsniveau lediglich 2,1 Prozent zulegte - mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist die Folge.
Hunderttausende Flüchtlinge erreichen Deutschland, von Januar bis September gab es 275.000 Asyl-Erstanträge. Bei Chemie-Unternehmen wie Evonik, Bayer oder BASF starten jetzt spezielle Kurse zur Berufsvorbereitung.
Schornsteinfeger bei der Arbeit: Der Ruß, den er aus dem Kamin kehrt, besteht aus vielen Nano-Kügelchen.
Schon Höhlenmaler und Tätowierer wussten in früheren Zeiten die Eigenschaften von Nano-Kügelchen zu nutzen. Sie nahmen Ruß als Färbemittel. Heute wird er für Autoreifen oder Textilien verwendet.
Diese „guten Geister“ sieht man nicht: Verborgen unter dem Armaturenbrett sorgen flexible Luftkanäle von Odenwald-Chemie aus Schönau dafür, dass sich die Luftströme im Fahrzeug effektiv und ohne Lärm im Wagen verteilen.
Gelatine vermutet man in Süßspeisen. Aber in Zündhölzern? Warum sie dort notwenig ist, erklärt Christoph Simon, Experte für technische Anwendungen beim Gelatinehersteller Gelita in Eberbach.
Farbige Wegweiser sind nicht nur für Autostraßen wichtig. Auf Start- und Landebahnen zeigen sie Flugzeugen den Weg.
Dafür sorgt beim Auftragen ein Zwei-Komponenten-System. Zunächst sprüht man Titandioxid-Pigmente und Acrylatharz für die Haltkraft auf. Anschließend folgt ein sogenanntes Nachstreumittel für die besondere Griffigkeit des Belags.
Familienbetriebe gehören zum Rückgrat der deutschen Wirtschaft, hier arbeiten mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer. Aber wie steht es um die Nachfolge? Das verraten die Unternehmen Börlind, Fuchs Petrolub und Kiesel.
Wer etwas Weichspüler in den letzten Spülgang von Hemden, Blusen oder Tischdecken gibt, macht sich das Bügeln leichter.
Stoff fühlt sich weicher an, wenn ein Tensid-Film auf das Gewebe kommt. Das bewirkt der Weichspüler. Hierzulande sind die Tenside vollständig biologisch abbaubar.