Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) 2.500 Personen zwischen dem 8. und 9. April 2021 befragt.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie hat die Kernergebnisse einer Umfrage zu Problemlösern in der Krise veröffentlicht: Mehr als zwei Drittel gaben an, dass die Pharmaindustrie an Bedeutung gewonnen hat.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Gymnasium in der Glemsaue mit 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem Sensoren zur Messwerterfassung angeschafft.
Der Breitbandausbau muss an Fahrt aufnehmen. Datenökonomie und ausreichende Kapazitäten für High-Performance-Computing sind Schlüssel für Innovationen. Integrierte Verkehrskonzepte müssen stärker berücksichtigt werden.
Auch Fernsehmoderator Jo Hecker hat im Programm des digitalen Lehrerkongresses von Chemie.BW einen Beitrag geleistet. Im Vorfeld der Workshops sprach er über die Vorteile von Online-Experimentieren mit Kindern.
Beim ersten digitalen Kongress "Experimentieren in der Grundschule" konnten die Lehrerinnen und Lehrer viele Anregungen und Informationen mitnehmen. Dies bestätigen die Rückmeldungen der Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Themen der Workshops waren unter anderem Experimente zu Geheimtinten und zum Verbrennungsprozess in der Kerze.
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Der baden-württembergische Verband der Chemischen Industrie in Baden-Baden braucht Verstärkung: Als Assistenz der Geschäftsführung ist eine interessante und abwechslungsreiche Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Pharmaunternehmen entwickeln aus Blut- und Plasmaspenden lebensnotwendige Arzneimittel für schwere und seltene Erkrankungen. (Foto: ChemieBW/Fehler)
Weltweit benötigen über eine Million Menschen Arzneimittel auf Basis von menschlichem Blut. Um einen Patienten mit einer Blutgerinnungsstörung ein Jahr lang zu versorgen, bedarf es 1.200 Plasmaspenden. Bevor daraus Arzneimittel entstehen können, braucht es einen komplexen Prozess.
Der Green Deal muss zu einer Wachstumsstrategie entwickelt und von einer kraftvollen Industriepolitik unterstützt werden. Klare Fahrpläne und die EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit sollten die Innovationsfähigkeit der Industrie stärken.
Mit dem Transferprojekt „familyNET 4.0 – digitales familienbewusstes Unternehmen“ werden Unternehmen informiert wie sie eine digitale, familienbewusste und lebensphasenorientierte Unternehmenskultur umsetzen können. familyNET 4.0 bietet Unternehmen dazu neue Lernformate an, informiert und berät über die Chancen und Möglichkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
In der Coronakrise haben Unternehmen neue Lösungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefunden. familyNET sucht nach Beispielen für erfolgreiche Arbeitsmodelle. Bei dem Wettbewerb können sich Unternehmen aus Baden-Württemberg beteiligen.
Mittelständische Unternehmen sind auf einen einfachen Rechtsrahmen angewiesen. Die Tendenz, die Regulierungsdichte zu erhöhen, muss umgekehrt werden. EU-Richtlinien sollten 1:1 in nationales Recht umgesetzt werden, auch um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden.
Kai Beckmann (links) wurde als BAVC-Vorsitzender bestätigt - Patrick Krauth, der baden-württembergische agvChemie-Vorsitzende, wurde auf der Mitgliederversammlung neu in den Bundesvorstand gewählt. (Fotos: BAVC / Chemie.BW)
Auf der Mitgliederversammlung des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC) haben die Verbände Kai Beckmann als Präsidenten bestätigt. Patrick Krauth, der baden-württembergische agvChemie-Vorsitzende, wurde neu in den Vorstand gewählt.
Michelle Paßmann arbeitet beim Lackspezialisten Wörwag in Korntal-Münchingen an Fahrzeug-Beschichtungen, welche die Signale diverser Sensoren durchlassen. Denn das ist die Voraussetzung für das autonome Fahren.
Verfahren müssen praktikabel und unbürokratisch sein und Rechtssicherheit bieten. Notwendig ist ein Planungsmodernisierungsgesetz, das alle Prozesse zusammen mit der Industrie neu denkt. Die Digitalisierung kann dabei unterstützen.
Noch keinen Ausbildungsplatz nach dem Sommer in Sicht? Ein DHBW-Studium wäre auch nicht schlecht? Wer sich jetzt bewirbt, hat noch eine gute Chance auf einen Ausbildungsplatz in einem der Chemie-, Pharma- oder Lackunternehmen oder einen Studienplatz im Unternehmen und gleichzeitig an der DHBW.
Vorab ein Technik-Check und ein ruhiges Zimmer, das sind gute Voraussetzungen für ein virtuelles Vorstellungsgespräch, findet Annika Neumann. Die Junior-Recruiterin von Michelin hat viele coole Tipps auf Lager.
Die Mitglieder des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) haben auf ihrer digitalen Jahresversammlung am 19. Mai Vorstand und Präsidium des Verbandes mit großer Mehrheit bestätigt. Präsident Peter Jansen sieht die Branche wegen anhaltend hoher Rohstoffpreise vor großen Belastungen.