Große Freude über die Sonderförderung durch den FCI: Wolfgang Heller mit "Nachwuchsforschern". (Foto: ChemieBW, zur redaktionellen Verwendung frei)
Die Zukunftsakademie Heidenheim erhält 7.200 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI). Die Fördergelder werden für die Chemiewochen und Klassenkurse der Zukunftsakademie Heidenheim eingesetzt.
Schülerinnen und Schüler der Kursstufe 1 und der Fachlehrer Peter Schäfer nehmen hochfreut die FCI-Förderung symbolisch von Tobias Pacher, Chemie-Verbände (von links) in Emfang. Die Schüler arbeiten im Labor derzeit an einem Projekt, mit dem sie sich am Bundesumweltwettbewerb beteiligen möchten. (Foto: ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei - Download unten)
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert naturwissenschaftliche Experimente im Unterricht / Die Summe von 2.500 Euro übergab Tobias Pacher vom Dialog Schule - Chemie der Chemie-Verbände Baden-Württemberg.
Die EMA - die European Medicines Agency - wird nach Amsterdam umziehen. Der BREXIT macht den Umzug notwendig (Logo von http://www.ema.europa.eu).
Die Pharmaverbände BPI und vfa begrüßen die Entscheidung der EU zum Umzug der europäischen Arzneimittelagentur von London nach Amsterdam. Der neue Standort erfülle alle Kriterien, um die Aufgaben der Arzneimittelagentur reibungslos fortzuführen.
Chemie-Anlage im Wind: Wie steht es um die Konjunktur in der chemischen Industrie in Baden-Württemberg? Die Zahlen sind im Rahmen der Erwartungen (Foto: ChemieBW/Eppler).
Die chemische Industrie in Baden-Württemberg hat ihre Umsätze in den ersten drei Quartalen 2017 um 3,6 Prozent gesteigert. Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg kommentieren diese Zahlen des Statistischen Landesamtes: "Die Zuwächse sind dringend notwendig" sagt Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände. Er wies auch darauf hin, dass nahezu alle tarifgebundenen Unternehmen der Branche im Land ihren Mitarbeitern Weihnachtsgeld zahlen.
Prof. Dr. Matthias Ducci zeigte in einem Experimentalvortrag eindrucksvolle Fluoreszenzversuche. (Foto: ChemieBW/Regenscheit)
Chemie-Unterricht mit dem Tablet, neue Werkstoffe für mehr Energieeinsparung - das waren nur zwei der Themen des Lehrerkongresses 2017 in Bruchsal. Aus ganz Baden-Württemberg waren 250 Pädagogen gekommen. Sie erlebten nicht nur die Auszeichnung zweier verdienter Pädagogen durch Staatssekretär Schebesta, sondern knüpften wertvolle Netzwerke.
Der Anteil älterer Mitarbeiter dürfte in Zukunft weiter steigen: Die meisten Beschäftigten sind heute länger leistungsfähig und fitter als früher. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Die Mitarbeiter in der chemischen Industrie werden älter - die Belegschaften altern insgesamt. Diesen Herausforderungen können die Unternehmen mit Hilfe des eigenen Demografie-Tarifvertrags begegnen. Die Tarifpolitik der Chemie-Arbeitgeber und des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie hilft dabei, eine vorausschauende Personalpolitik zu betrieben.
Die deutsche Chemie steht in einem scharfen internationalen Wettbewerb – die hohen Arbeitskosten von 53,96 Euro spielen dabei eine wesentliche Rolle. Die EU-Nachbarländer können mit zum Teil deutlich niedrigeren Arbeitskosten kalkulieren.
Für ein besseres Verständnis werden praktische Erfahrungen mit naturwissenschaftlichen Phänomen und eigenen Experimenten durch den Fonds der Chemischen Industrie (FCI) gefördert.
Für die deutsche Farbenindustrie haben sich die Rohstoffpreise am Weltmarkt in den letzten Monaten so erhöht, dass sie die Geschäftsergebnisse der Unternehmen stark belasten. Drastische Lieferengpässe verschärfen die Situation zusätzlich.
Wie zum Anfassen: der 360-Grad-Rundumblick in der Chemie-Anlage. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Die Science Days im Europapark in Rust sind drei Tage lang Treffpunkt für mehr als 20.000 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern. Auch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg sind seit vielen Jahren bei dem Wissensfestival dabei – als Unterstützer und mit einem eigenen Info- und Mitmachstand.
Auf dem Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftkongress 2017 in Stuttgart: Prof. Dr. Katharina Hölzle, Timothy Glaz und Dr. Christoph Vondenhoff diskutieren mit Umweltminister Untersteller - Moderation Marc Beise (von links; Foto: ChemieBW).
Auch in etablierten und großen Unternehmen ist Innovation ein entscheidender Erfolgsfaktor. Und sie geht in die Richtung einer Kreislaufwirtschaft (circular economy). Das wurde in einer Podiumsdiskussion „Innovationen als unternehmerische Chance“ auf dem Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2017 (http://www.ressourceneffizienzkongress.de/) deutlich. Prof. Dr. Katharina Hölzle von der Universität Potsdam, Dr. Christoph Vondenhoff, Michelin, und Timothy Glaz, Werner & Merz, diskutierten darüber am Mittwoch in Stuttgart mit dem baden-württembergischen Umweltminister Franz Untersteller.
Die chemische Industrie gehört zu den energieintensiven Branchen in Deutschland. Die überwiegend mittelständischen Unternehmen zahlen derzeit mehr als eine Milliarde Euro EEG-Umlage bundesweit. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Utz Tillmann, bringt es auf den Punkt: "Die EEG-Umlage bleibt auf zu hohem Niveau". Ein Rückgang von 0,1 Cent pro Kilowattstunde bringe keine dringend notwendige Entladung für die mittelständischen Chemie-Unternehmen.
Michael Böhm (Roche), Sandra Winterhalder (FreiLacke), Woody Kamara (Promens) und Nadja Opitz (Weleda) haben gerade ihre Ausbildung mit prima Noten beendet. Doch was sie auszeichnet, ist ihr enormes soziales Engagement.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Hugo-Höfler-Realschule in Breisach mit zusätzlichen 1.000 Euro für mehr Experimente im Unterricht.
Die Freude ist groß: Symbolisch für die 1450 Euro übergab Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände, einen "Förderkolben" an die Schulleiterin Gudrun Wilke-Droll (Mitte) und die Fachlehrerin Henriette Kohler (links). (Foto ChemieBW)
Praktisches Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht ist gut für das Verstehen - und die Freude daran. Dazu trägt die jetzt geförderte Ausstattung an der Nikolaus-Kopernikus-Schule in Hügelsheim bei. Vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) wurden hier Experimentierboxen und Geräte finanziert.