Mit drei Prozent Produktions-Zuwachs rechnen die Lackhersteller 2014. (Foto: (c) fotogestoeber/fotolia.com)
Für das Jahr 2014 können die Lack- und Druckfarbenhersteller mit Zuwächsen von fast drei Prozent bei der Produktion rechnen. Diese Prognose wagte der Präsident des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie, Klaus Meffert, bei der Jahrestagung des Verbandes in Stuttgart.
Vor allem in der Ausbildung werden Unternehmen durch die Einführung des Mindestlohns stark unter Druck geraten, so der BAVC.
Vor allem in der Ausbildung kämen Unternehmen durch den Mindestlohn stark unter Druck:Viele junge Erwachsene könnten sich künftig für das scheinbar höhere Gehalt bei ungelernten Tätigkeiten entscheiden, statt mit einer zunächst geringer bezahlten Ausbildung den Grundstein für späteren Wohlstand zu legen.
Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist essentiell für die Chemie-Branche. (Foto:H.D.Volz/pixelio.de)
Die Wertschöpfung in der Industrie bildet die Grundlage für Wohlstand und Lebensqualität in Baden-Württemberg. Eine sichere und bezahlbare Energie­versorgung ist hierfür unerlässlich.
Freude am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium in Rastatt: Einen symbolischen Förderscheck über 2.500 Euro übergab Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg (2.v.l), an die Fachlehrer Wolfgang Huber (3.v.l.) und Dr. Sabine Binder (4.v
Das Ludwig-Wilhelm-Gymnasium in Rastatt erhält für den Ausbau des praktischen Unterrichts vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) eine Förderung von 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem, Laborausrüstung wie Tiegel, Becher, Büretten sowie Waagen, Temperatursonden und Chemikalien für eigenständige Versuche der Schüler angeschafft.
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung des baden-württembergischen Pharmaverbandes (Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Landesverband Baden-Württemberg - BPI) wurde Prof. Dr. Michael Habs als Vorsitzender im Amt bestätigt. Er ist Geschäftsführer des Arzneimittelherstellers Dr. Willmar Schwabe in Karlsruhe. Zu seinen Stellvertretern wählte die Versammlung am 7. Mai 2014 Dr. Thilo Schneider, Geschäftsführer Bracco Imaging Deutschland, Konstanz, und Dr. Thomas Stiefel, geschäftsführender Hauptgesellschafter biosyn Arzneimittel, Fellbach.
Einen symbolischen Förderscheck übergab Peter Dettelmann, Standortleiter bei Evonik Industries in Rheinfelden, an Fachlehrerin Dr. Susanne Kraft und Schulleiter Dr. Martin Haas.
Experimentieren, messen und verstehen - der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt den praktischen Chemie-Unterricht am Kant-Gymnasium mit 2.500 Euro. Mit der Förderung werden unter anderem Digitalmultimeter, Gasbrenner, Waagen und Chemikalien für eigenständige Versuche der Schüler angeschafft.
Weiterbildung, demografischer Wandel und die Wirtschaftsethik sind die Themenfelder der Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA).
Die Mitarbeiter werden älter: diese Entwicklung macht auch vor den Chemie-Unternehmen nicht halt. Dazu kommt der Fachkräftemangel. Beides sind Herausforderungen, die die Branche mit großer Kreativität angeht.
Mehr als 3.000 Kinder haben in den vergangenen zehn Jahren am Stand der Chemie-Verbände während der Science-Days für Kinder experimentiert.
Am 13. und 14. Mai ist es wieder soweit: Der Europa-Park und der Förderverein Science und Technologie e.V. laden zu den „Science Days für Kinder“ ein. Geboten wird eine eindrucksvolle Ideen- und Experimentier-Börse für Kinder zwischen vier und neun Jahren.
Mehr Frauen in Führungspositionen: Die Chemie-Sozialpartner werden zukünftig mit gezielten Maßnahmen mehr Frauen den Aufstieg in die Führungsetagen der Wirtschaft ermöglichen.
Das gemeinsame Projekt „Frauen Macht Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung” soll Ursachen für den geringen Frauenanteil in Führungsetagen analysieren und Wege aufzeigen, wie Frauen verstärkt für höhere Positionen gewonnen werden können.
Kooperation braucht Vertrauen, klare Regeln und Transparenz - mit diesen Vorsätzen gründeten Mitglieder der vfa vor zehn Jahren den Verein "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.".
In diesem Jahr feiert der Verein "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." sein zehnjähriges Bestehen. Die Initiative wurde 2004 von den Mitgliedern des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen gegründet.
Die neuen Fachleute tragen dazu bei, in Unternehmen und privaten Haushalten das Wissen um innovative Technologien und Einsparmöglichkeiten rund um die Energie voran zu bringen. (Foto: Karl-Heinz Laube / pixelio.de)
Damit energieeffiziente Technologien ihre Kräfte freisetzen können, ist modernes fachliches Knowhow gefragt. Wer sich für eine Aus- oder Weiterbildung im Energie-Bereich interessiert, kann sich über vielfältige Möglichkeiten qualifizieren.
Mit der Initiative Chemie³ machen sich VCI, IG BCE und BAVC stark für eine nachhaltige Entwicklung in der Chemie. Der Dialog mit Interessenvertretern soll den Blick der Allianzpartner auf die eigene Branche schärfen.
Die Nachhaltigkeits-Initiative "Chemie³" ist in ihrer Konstruktion mit Wirtschafts-, Arbeitgeberverband und Gewerkschaft einmalig. Damit könne sie auch für andere Branchen Maßstäbe setzen - so ein erstes Zwischenfazit.
Pumpen zählen wegen ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zu den am weitesten verbreiteten Anlagen in Industrie und Gewerbe. Da sie oft viele Stunden am Tag laufen, ist ihr Energiebedarf enorm. Aus diesem Grund bestehen hier auch vielfältige…
Mehr als fünfhundert junge Franzosen nutzten die Möglichkeit und informierten sich bei deutschen Unternehmen über eine Ausbildung auf der anderen Rheinseite (Foto: ChemieBW).
Jugendarbeitslosigkeit ist derzeit im Nachbarland Frankreich ein großes Problem. Dagegen müssen in Deutschland die Unternehmen verstärkt nach geeigneten Bewerbern für Ausbildungsplätze Ausschau halten. Aus diesem Grund haben die Metall- und Chemie-Industrie in Baden-Württemberg eine Initiative zur Förderung der grenzüberschreitenden Ausbildung gestartet.
Derzeit stehen den Patientinnen und Patienten in der EU insgesamt 72 Medikamente zur Therapie seltener Leiden zur Verfügung, so der vfa.
In den vergangenen drei Jahren wurden mehr als 20 neue Präparate gegen seltene Leiden - sogenannte "orphan drugs" - zugelassen.