Das Siegerteam von NANU?!: In der Klasse 6c der Realschule Öhringen haben sich die Schüler mit extremen Lebensräumen beschäftigt (Foto: ChemieBW2015).
Den 18. Wettbewerb NANU?! für naturwissenschaftliche Gruppenarbeiten an Realschulen hat ein Projekt der Realschule Öhringen gewonnen: Überlebenskünstler in extremen Lebensräumen war das Thema. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Projekte zur Chemie in der Küche und dem Energiesparen.
Das Architekturbüro AID Müller, Meermann + Partner aus Baden-Baden hat einem modernen, zeitgemäßen und dennoch zeitlosen Gebäudeentwurf vorgelegt. (Grafik zur redaktionellen Verwendung unter Quellenangabe frei, Download unten)
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg planen derzeit den Neubau ihres Verbandsgebäudes. Der Arbeitgeberverband Chemie (als eigentlicher Bauherr), VCI Landesverband und seine Fachverbände werden 2017 in Baden-Baden ein neues Verbandsgebäude mit erweiterten Seminarräumen und exzellenter Verkehrsanbindung beziehen.
Die Chemie-Schülerinnen freuen sich über die Spende: Lisa Kölmel, Xenia Fahrner, Nadja Meier, Raissa Peter und Sarah Quinger. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei - ChemieBW2015)
Eigene Versuche sind durch nichts zu ersetzen - diese Überzeugung haben die Chemikerin und Schulleiterin Anneliese Wörz-Reichnauer und der Chemie-Lehrer Björn Baumann gemeinsam. Sie haben mit einer Förderung vom Fonds der Chemischen Industrie ein hochwertiges Experimentierset zur Radioaktivität angeschafft.
Ist die grenzüberschreitende Ausbildung am Oberrhein ein erfolgreiches Modell? Fachexperten diskutierten in Baden-Baden Chancen und Hemmnisse des Rahmenabkommens, das vor zwei Jahren gestartet ist. (Foto: Chemie BW)
Unterschiedlich geprägte Bildungssysteme und eine fehlende Transparenz in Ausbildungsabschlüssen in Frankreich und Deutschland müssen überwunden werden, so das Fazit von Ausbildungsexperten und Unternehmen auf einer Veranstaltung der Chemie- und Metall-Arbeitgeber sowie der IHK Karlsruhe.
2.500 Euro für neue Periodensysteme: Im Rahmen der Inbetriebnahme der neuen Fachräume übergaben die Chemie-Verbände einen symbolischen Förderscheck.
Ein Chemie-Multimeter und ein Analysekoffer für Bodenuntersuchungen: damit können die Schülerinnen und Schüler des Fürstenberg-Gymnasiums in Donaueschingen noch mehr selbst praktisch in den Naturwissenschaften arbeiten. Die zusätzliche Ausstattung wurde finanziert durch den Fonds der Chemischen Industrie.
TTIP wird nicht zu einer Aufweichung von Standards in der Chemikaliensicherheit führen, so der VCI.
Der Chemieverband VCI macht klar: Durch das TTIP-Abkommen werden keinerlei Schutzstandards bei Chemikalien gefährdet.
Naturwissenschaften über Experimente zu erleben, das macht für Schüler den Lehrstoff interessanter und leichter verständlich. Die Gemeinschaftsschule Eigeltingen kann diesen experimentellen Unterricht jetzt ausbauen: sie erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 1.150 Euro. Einen symbolischen Förderscheck übergab Dr. Tobias Pacher von den Chemie-Verbänden Baden-Württemberg an Schulleiter Werner Leber und die Fachlehrerin Sina Wutzke. Mit der Summe wird eine NAWIlino-Experimentierbox für alltagsnahe Versuche der Schüler aus den Bereichen Feuer, Wasser, Erde und Luft angeschafft.
Wer Medikamente einnimmt, will, dass sie schnell Beschwerden lindern. Der neue chemische Baustein ETFBO vom Chemie-Unternehmen Solvay in Bad Wimpfen erreicht genau das. Auch in Pflanzenschutzmitteln wirkt er sehr gut.
84 Prozent der befragten Betriebe gehen für die kommenden Monate von besseren Geschäften aus. Knapp ein Fünftel rechnet mit gleichbleibend guten Geschäften. (Foto: Pressefoto BASF)
Laut einer Trend-Umfrage der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) gehen 84 Prozent der befragten Biotech-Betriebe für die kommenden Monate von besseren Geschäften aus.
Insgesamt, so ist das Fazit der Verbände, habe sich das zweijährige Modell sehr bewährt und soll unbedingt erhalten bleiben. Zweijährige Berufe decken einen vorhandenen betrieblichen Qualifikationsbedarf, der sich aus den betrieblichen Anforderungen u
Für die Arbeitgeber ist klar: Die Wirtschaft braucht zweijährige Berufe, weil es die betrieblichen Qualifikationsbedarfe gibt. Inzwischen gehören die Ausbildungsberufe zur Normalität des dualen Ausbildungssystems. Gut 45.000 junge Menschen haben 2014 einen Ausbildungsvertrag in einem zweijährigen Beruf unterzeichnet.
Auf der Mitgliederversammlung der Chemie-Arbeitgeber in Deutschland am Freitag in Münster wurde der Vorstand neu gewählt. Margit Suckale wurde als Vorsitzende des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC) bestätigt. Ebenfalls wieder dem BAVC-Vorstand gehört Markus Scheib an, der Vorsitzende des agvChemie Baden-Württemberg.
Pitsch, patsch: Wenn sich die Jacke im Regen nicht vollsaugt und das Wasser abperlt, ist der Stoff beschichtet. Das geht ganz umweltfreundlich dank einer Innovation von CHT R. Beitlich aus Tübingen.
Ohne das Engagement der Unternehmen ließe sich der stetige Rückgang der Arbeitsunfälle nicht erklären, so der BAVC.
Die Chemie gehört mit 18,3 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Tausend Vollarbeitsplätzen zu den drei sichersten Branchen - die zuständige Berufsgenossenschaft meldet nach 2010 erneut sinkende Zahlen. Die Investitionen der Unternehmen in den Arbeitsschutz und in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter zahlen sich aus.
Unser Körper wehrt sich ständig gegen Krankheitserreger und Fremdstoffe. Wie raffiniert er das macht, erläutert Wolfgang Golisch, medizinischer Direktor vom Pharma-Unternehmen Roche in Grenzach.