Aus Frommern (Balingen), Bietigheim und Heilbronn kommen die diesjährigen Siegerteams des naturwissenschaftlichen Realschulwettbewerbs NANU?!. Die jungen Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler haben einen biologischen Superabsorber erforscht, einen biologisch abbaubaren und gesunden Kaugummi entwickelt sowie ein Solarkraftwerk für warmes Wasser im Schulgarten konzipiert und gebaut. Die Verbände ChemieBW gehören seit vielen Jahren zu den Förderern des Wettbewerbs.
Die Bundestarifkommissionen von Chemie-Arbeitgebern und IG BCE haben heute in Bad Breisig einen Tarifkompromiss für die Chemie- und Pharmaindustrie in Deutschland vereinbart. Dabei wurden Entgelterhöhungen, Flexibilisierungsregelungen und die Stärkung der beiderseitigen Tarifbindung beschlossen.
Weniger Bürokratie, einen konkreten Plan für den Umbau der Wirtschaft und insbesondere einen klaren Blick für die Notwendigkeit einer starken europäischen Industrie: Das steckt hinter der Forderung nach einem “industrial deal”, die auch der VCI Baden-Württemberg aufstellt.
Der Chemiestandort in schwierigen Zeiten: Die Produktion steckt weiter im Keller, Energie ist teuer, Bürokratie bremst. Beginnt damit eine „neue Zeitrechnung“ für die Chemieindustrie in Deutschland? Das sagen Experten.
Der Mineralölraffinerie Oberrhein (MiRO) gelang es, dank neuer Wege in der Personalgewinnung ihre Bewerberzahlen zu verdreifachen. Ihre Methoden zeigen, wie dem Fachkräftemangel begegnet werden kann.
Die Grundschule Varnhalt schafft mit Unterstützung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) eine Experimentierbox an. Dafür erhält die Schule 400 Euro. Die Schülerinnen und Schüler können durch eigene Experimente naturwissenschaftliche Zusammenhänge besser verstehen.
Schon gesehen? Als Teil der Kampagne „Ausbildung starten, Zukunft gestalten“ machen wir in ganz Baden-Württemberg mit Plakaten auf die vielfältigen Ausbildungsberufe und die Verdienstmöglichkeiten in der Chemie-, Lack- und Pharmabranche aufmerksam.
In speziellen Spende-Einrichtungen wird aus Vollblutspenden oder der direkten Plasmaspende (Plasmapherese) der Rohstoff zur Herstellung von Blutplasmaprodukten gewonnen. Foto: ©Shutterstock/Komsan Loonprom
Das EU-Parlament verabschiedet die neue SOHO-Verordnung (Substances of Human Origin - SoHO). Sie soll Sicherheits- und Qualitätsstandards von Substanzen menschlichen Ursprungs in der Gesundheitsversorgung vereinheitlichen und verbessern. Der BPI warnt dennoch vor Lieferengpässen von Blutplasmaprodukten. Denn: Die Anzahl der in Deutschland ansässigen Hersteller nehme ab. 
Unternehmen mit besonders innovativen Konzepten in den Bereichen „Führung, Personal und Diversität“ sowie „Familienfreundlichkeit und Gesundheit“ können sich bis zum 8. September 2024 um die Auszeichnung bewerben. Für Unternehmen bietet die Teilnahme am landesweiten Wettbewerb eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
Die Wirtschaftsdaten für April 2024 der Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg - basierend auf den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
Nebenstehend der Produktionsindex zur chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg (Basis 2021 = 100). Die Daten beruhen auf den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
Die Ausbildung von Pädagogen ist eine unverzichtbare Grundlage einer guten naturwissenschaftlichen Bildung. Die Förderung des Seminars Stuttgart ist deshalb für die Verbände besonders wichtig - nicht nur zum 100jährigen Geburtstag.
Mit dem Projekt "simple Tuner" zur automatischen Stimmung von Violinsaiten holte Reinhard Köcher den ersten Preis im Bereich Arbeitswelt im Jugend forscht Bundesfinale. (Bild: Jugend forscht Stiftung)
Tüftler gab es im Ländle schon immer, im Bundesfinale von Jugend forscht vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn wurden jetzt mehrere kreative Köpfe aus Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die Jugend forscht-Bundessiege im Bereich Arbeitswelt und Physik gingen in den Südwesten. Die Landessieger in Chemie erhielten zwei Sonderpreise.
Die Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in Energie um und bietet so eine emissionsfreie Stromversorgung. Tobias Beisel, Projektmanager bei Freudenberg, erklärt, wie sie funktioniert.
1.003 Personen aus Deutschland ab 18 Jahren nahmen an der Befragung teil.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) veröffentlicht Ergebnisse der „Pharmastandort Deutschland“-Umfrage zur Gesundheitsversorgung in Deutschland. Von 1.003 Befragten berichten 41 Prozent von Erfahrungen mit nicht verfügbaren Medikamenten. 81 Prozent fordern, dass Deutschland unabhängiger von globalen Lieferketten werden muss.