Die Zusammenfassung der Forschungsergebnisse soll laut WissHom zur Diskussion innerhalb der Homöopathie beitragen. Auch soll die öffentliche Diskussion über den Forschungsstand der Homöopathie versachlicht werden.
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie hat einen umfangreichen Forschungsreader vorgelegt. Darin sehen Wissenschaftler und Ärzte den therapeutischen Nutzen der homöopathischen Behandlung bestätigt.
Buchcover "Experimentieren. Forschen. Entdecken. Naturwissenschaftliche Versuche für die 1. und 2. Klasse" Aquensis-Verlag Baden-Baden, Hrsg. Chemie-Verbände Baden-Württemberg
Einfache Experimente für die 1. und 2. Klasse in den baden-württembergischen Grundschulen bietet das neue Buch "Experimentieren. Forschen. Entdecken.", das die Chemie-Verbände Baden-Württemberg im Mai herausgegeben haben. 23 naturwissenschaftliche Experimente zu Naturphänomenen sind hier enthalten, die zum neuen Bildungsplan passen. Die Chemie-Verbände fördern damit den Spaß an Naturwissenschaften - schon in der Grundschule.
In Pilotbetrieben entwickelt die CSSA gemeinsam mit Management, Betriebsrat und Beschäftigten betriebliche Lösungen, wie sich Veränderungsprozesse gestalten lassen.
In Pilotbetrieben entwickelt die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA) gemeinsam mit Management, Betriebsrat und Beschäftigten betriebliche Konzepte und Lösungen für die Gestaltung von Veränderungsprozessen. Themen sind neue Technologien, Wissensmanagement bei Restrukturierungen oder die Gewinnung neuer Fachkräftepotenziale - das Ziel sind innovative Arbeitswelten.
Esra Mandaci und Nicola Gepperth, Wissenschaftlerinnen des Fördervereins Science und Technologie, zeigen auf unterhaltsame und spannende Art die Vielfalt und den Nutzen der Berufe in der chemischen Industrie. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Mit der Science-Show "Chemikant & Co - die geniale Quizshow" bringt der Förderverein Science und Technologie Berufsorientierung mal anders in die Schulen in Süd- und Mittelbaden. Die Show zeigt spannende Produkte und informiert über die Tätigkeiten und Berufe in der chemischen Industrie. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler in der Berufsorientierungsphase.
Mehr als 500 Unternehmensvertreter lieferten nach einer Online-Befragung 116 Fragebögen für die Studie des Fraunhofer Instituts. Das Ergebnis: Sozialpartnerschaftliche Kooperation in Unternehmen ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Umsetzung org
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für System und Innovationsforschung (ISI) haben im Auftrag der CSSA untersucht, ob sozialpartnerschaftliche Kooperation in den Chemie-Betrieben ein Erfolgsfaktor für die Umsetzung und die erzielten wirtschaftlichen Effekte organisatorischer Neuerungen ist. Demnach geht sozialpartnerschaftliche Kooperation weit über die reine Mitbestimmung hinaus. Und: ja, Sozialpartnerschaft ist ein Wettbewerbsvorteil.
Unter dem Hashtag #chemie2016 finden Interessierte in den sozialen Medien - hauptsächlich bei Twitter und Facebook - Informationen zur laufenden Tarifrunde in der Chemie.
Die baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber lehnen die von der regionalen Chemie-Gewerkschaft aufgestellte Forderung in Höhe von 5 Prozent ab. Sie sehen nur einen moderaten Spielraum für Tarifentgelterhöhungen. Die Tarif-Verhandlungen der chemischen Industrie beginnen für Baden-Württemberg am 2. Juni 2016 in Karlsruhe.
Das Urteil trage dazu bei, die Entscheidungen des G-BA transparenter zu machen, erklärte BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp.
Der Pharmaverband BPI kann nun die Namen, den akademischen Grad sowie die Berufs- und Funktionsbezeichnung der Mitglieder des G-BA-Unterausschusses Arzneimittel anfordern. Das wurde gerichtlich entschieden. Damit soll, so der BPI, geprüft werden, welchen Einflüssen sie ausgesetzt sein könnten und ob die Interessen aller von den Entscheidungen Betroffenen im Unterausschuss durch den entsprechenden Sachverstand repräsentiert sind.
Peter Dettelmannn, Vorsitzender des VCI Baden-Württemberg
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung des Verbandes der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Baden-Württemberg, ist Peter Dettelmann zum neuen Landesvorsitzenden gewählt worden. Er will die vielfältige Branche im Land stärken - und fordert von der Landesregierung, für die Interessen der Chemie im Bund und in Europa einzutreten.
„Die Kunst des Klebens“ heißt die neueste Ausgabe der Informationsserie des Fonds der Chemischen Industrie (FCI). Sie befasst sich mit chemischen und physikalischen Grundlegenden beim Kleben und geht die vielfältigen Klebstoffe ein. Einen Schwerpunkt…
Die Special Interest Group biobasierte Chemikalien und Schmierstoffe der Biopro GmbH (eine landeseigene Gesellschaft) lädt zum Auftakttreffen am 1. Juni 2016 alle Unternehmen ein, die biobasierte biobasierte Chemikalien und Schmierstoffe entwickeln, herstellen, verarbeiten oder in Produkten nutzen.
Gut sitzende Arbeitskleidung – das ist ein Aspekt, der für Frauen wichtig ist. Was Firmen noch beachten sollten, um mehr weibliche Mitarbeiter zu bekommen, erzählt Lisa Humm von der Mineraölraffinerie MiRO in Karlsruhe.
Praktische Erfahrungen im Unterricht sind durch nichts zu ersetzen - aus diesem Grund ist eine gute experimentelle Grundausstattung an den Schulen wichtig. Das Otto-Hahn-Gymnasium in Böblingen konnte mit einer Förderung von 2.500 Euro neue Geräte für Schülerversuche im Unterricht anschaffen. Das Geld kam vom Fonds der Chemischen Industrie.
Welche Berufe können Frauen in Chemie-Unternehmen lernen? Die Antwort gibt es am 28. April beim Girls’ Day. Dann laden viele Betriebe junge Mädchen zum Reinschnuppern ein – zum Beispiel auch CHT Beitlich in Tübingen.
Neu und erweitert präsentiert die chemische Industrie den Weblog "Chemie-Azubi.de". Dort finden interessierte Schüler, aber auch ihre Eltern, auf der Suche nach Berufsinfos neben harten Fakten auch wichtige Einblicke. Welche Berufe bieten Besonderes? Wo gibt es beispielsweise Praktika im Ausland schon während der Ausbildung? Im Blog "Chemie-Azubi.de" kommen hauptsächlich die Berufseinsteiger selbst.
Die Entwicklung der Weltwirtschaft bereitet vielen Unternehmen Sorgen. Viele ihrer Produkte werden schließlich exportiert. Peter Braun, Chef vom Homöopathie-Spezialisten DHU in Karlsruhe, erklärt die Zusammenhänge.