Der Wettbewerb startet am 5. Dezember 2013. Infos dazu gibt es im Folder zum Download unten.
Fast einhundert Chemie-Azubis machten sich Gedanken zum Energiesparen. Am Donnerstag kamen angehende Chemikanten, Laboranten oder Industriemechaniker aus ganz Baden-Württemberg zu einer hochkarätig besetzten Fortbildung ins Kongresshaus nach Baden-Baden
Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihren künftigen Fachkräftebedarf vor dem Hintergrund einer sinkenden Zahl verfügbarer Arbeitskräfte zu decken. Um das erfolgreich zu bewältigen, braucht es ein altersgerechtes Management, so die CSSA in
Broschüre der Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie weist erfolgreiche Wege zum Umdenken auf / Kompetenz- statt Defizitdenken ist gefragt.
In Deutschland haben die Arbeitskosten im Jahr 2012 einen neuen Höchststand erreicht, wie aus aktuellen Berechnungen des BAVC hervorgeht.
Mit 51,50 Euro pro Arbeitsstunde haben die Arbeitskosten in der deutschen Chemie-Industrie im Jahr 2012 einen Höchststand erreicht. Ein weiterer Anstieg beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit der Chemieunternehmen.
Aus Sicht des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) bleiben im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD wichtige Fragen offen.
Vereinbarungen zur EEG-Reform unzureichend / Fortsetzung der Zwangsrabatte im Arzneimittelbereich gefährden Pharmaunternehmen
Regelmäßig kommen Konjunkturprognosen heraus, die einen Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung geben. Ralf Müller, Geschäftsführer bei den Chemie-Verbänden Baden Württemberg, hält sie für „zu optimistisch“.
Keine Lehrstelle Das ist dieses Jahr 21.000 Jugendlichen passiert. Deshalb bildet die Chemie-Branche mehr junge Leute aus, als sie benötigt: „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst“, sagen die Personal-Chefs.
Die Chemie-Arbeitgeber wollen wettbewerbsfähige Unternehmen - dafür muss in der Tarifrunde 2014 gestritten werden (Twitter-Nachrichten zur Tarifrunde gibt es unter dem Hashtag #chemie2014).
Die erste regionale Tarifverhandlung für die 230 Unternehmen der chemischen Industrie in Baden-Württemberg findet am 6. Dezember 2013 in Karlsruhe statt. Die Verhandlungen drehen sich um den Entgelttarifvertrag für die etwa 72.000 Beschäftigten unserer Unternehmen in Baden-Württemberg.
Die Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg weisen die Forderung der IG BCE nach 5,5 Prozent mehr Entgelt zurück. Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sei jetzt entscheidend.
Dr. Jürgen Braun (Mitte) wurde von den Chemie-Verbänden (rechts Geschäftsführer Ralf Müller) mit der Auszeichnung des Dialog Schule - Chemie geehrt. Die Laudatio hielt der Amtschef des Kultusministeriums, Dr. Jörg Schmidt (Foto: ChemieBW / Eppler -
Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“.
„Die Chemiekonjunktur in Baden-Württemberg läuft nicht befriedigend. Besonders die Inlandsumsätze zeigen, dass wir von einem nachhaltigen Aufschwung nicht reden können“, so Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg.
Große Freude: Die Summe von 92.000 Euro ist hochwillkommen. Unser Foto zeigt (v.l.n.r.) Prof. Stubenrauch, Dr. Ziegenbalg, Prof. Gudat und Thomas Mayer. (zur redaktionellen Verwendung frei / ChemieBW2013)
Die Fakultät Chemie der Universität Stuttgart erhält aus den Mitteln des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 92.000 Euro. Diese Sonderförderung geht in die Ausbildung der jungen Chemiker an der Universität im Bereich Photochemie.
Rund 75 Prozent der Führungskräfte in der chemischen Industrie haben einen naturwissenschaftlich-technischen Bildungshintergrund. Mehr als ein Viertel aller außertariflichen Angestellten ist weiblich.
Die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie in Deutschland reduzierte 2012 ihren Bedarf an Versuchstieren um 3,5 Prozent.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände (2.v.l.), unterzeichnete die Vereinbarung "100 Betriebe für Ressourceneffizienz" mit Umweltminister Franz Untersteller (rechts) und u. a. (von links) Wolfgang Wolf, ZVEI Baden-Württemberg sowie D
Zum zweiten Mail fand am 12. und 13. November 2013 der Ressourceneffizienzkongress Baden-Württemberg statt. In Stuttgart wurde zum Auftakt vom Umweltministerium und der Industrie, darunter dem VCI als Vertreter der Chemie, eine gemeinsame Erklärung für eine „Allianz für mehr Ressourceneffizienz Baden-Württemberg“ unterzeichnet.
Beim Branchendialog Pharmaindustrie in Stuttgart (von rechts): Dr. Hagen Pfundner, vfa, Thomas Mayer, Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Dr Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Habs, BPI Baden-Württemberg).
Im Branchendialog „Gesundheitsindustrien in Baden-Württemberg“ am Montag in Stuttgart wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. So sollen u. a. eine steuerliche Forschungsförderung für die Unternehmen vorangetrieben und das Investitionsklima sowie weitere Rahmenbedingungen verbessert werden. Insgesamt sind sich Politik, Arbeitnehmer und Wirtschaft einig, dass die Pharmaindustrie als wichtiger und standorttreuer Arbeitgeber in der Gesellschaft noch mehr Anerkennung finden muss.