Die Toxikologie an der Universität Ulm wird vom Fonds der Chemischen Industrie mit 50.00 € gefördert. Der Bedarf an wissenschaftlich ausgebildeten Toxikologen – unter anderem aufgrund der veränderten Chemikaliengesetzgebung – ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Auch bei Studierenden der Chemie und Biowissenschaften ist das Interesse ungebrochen.
Die Lammerberg Realschule und das Progymnasium in Tailfingen erhalten für den Ausbau des aktiven Lernens im Chemie-Unterricht vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) insgesamt 2.950 Euro. Mit den Fördergeldern werden unter anderem Molekülbaukästen und Multi-Messgeräte für die Elektrotechnik angeschafft.
Das Jahr 2016 war für die baden-württembergische Chemieindustrie nicht wirklich gut: Nur 0,2 Prozent Umsatzwachstum. 2017 wird etwas besser, sagen die Unternehmen in einer Umfrage. Weitere Themen auf der Wirtschaftspressekonferenz waren die politische Rahmenbedingungen, Industrie 4.0 und Energiekosten.
[Hinweis 21.3.2017: aktuelle Wirtschaftsdaten verfügbar]
Die aktuellen Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg: Januar bis Dezember 2016 (kumulierte Monatswerte). Inzwischen liegen angepasste Jahresdaten vor.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das praktische Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht. Mit der Summe wird ein Experimentierset zum Thema Kerzen, pH-Papier, Pipetten und Petrischalen finanziert.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) vertritt auf dem Gebiet der Arzneimittelforschung, -entwicklung, -Zulassung, -herstellung und -vermarktung das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internatio
Bei der Feststellung des Zusatznutzens eines neuen Medikaments sollte es immer um das Patientenwohl und nicht um die reine Kostenstreuung gehen. Das geplante Arztinformationssystem zu AMNOG-Präparaten schränkt die Therapiefreiheit ein und gibt Ärzten keine therapierelevanten Hinweise, erklärt der BPI.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Graf-Eberhard-Schule in Kirchentellinsfurt. Angeschafft werden dort Chemikalien sowie neue Ständer für Kartuschenbrenner.
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Baumaschinen müssen viel aushalten: Steinschag, Hitze, Kälte, Dreck. Trotzdem hält der Lack, und seine Farbe leuchtet über Jahre. Woran das liegt, verrät Matthias Knapp von der Lack- und Farbenfabrik Wörwag in Stuttgart.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Albert-Einstein-Gymnasium in Ulm mit 2.500 Euro. Mit der Summe wird neue Experimentierausstattung finanziert. Dadurch haben die Schüler in Zukunft mehr Möglichkeiten eigenständige Versuche im Unterricht durchführen.
Der Bundesarbeitgeberverband Chemie ist der tarif- und sozialpolitische Spitzenverband der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie großer Teile der Kautschuk-Industrie und der kunststoffverarbeitenden Industrie. Er vertritt die Interessen seiner
Die Chemie-Arbeitgeber lehnen die zunehmende staatliche Regulierung des Arbeitsmarktes ab. Nicht der Staat, sondern die Sozialpartner müssen gemeinsam den Arbeitsmarkt gestalten. Wenn gesetzliche Regelungen in Kraft treten, sollten sie mit weitreichenden Öffnungsklauseln für Tarifverträge verbunden sein.
Schüler des vierstündigen Chemiekurses am Johann-Vanotti-Gymnasium in Ehingen freuen sich mit dem Schulleiter Wolfgang Aheker und der Fachlehrerin über die von Tobias Pacher symbolisch übergebene Förderung. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt das Johann-Vanotti-Gymnasium in Ehingen mit 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem ein kleines Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto und Wärmemengenmessgeräte angeschafft. Für den naturwissenschaftlichen Unterricht ist es wichtig, dass die Schüler selbständig Experimente im Unterricht durchführen können.
Der VCI vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von rund 1.700 Chemieunternehmen in Deutschland. Als Stimme der Branche kommuniziert der Verband mit Politik und Behörden sowie anderen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und den Medien.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Produktion in den Chemie-Unternehmen und sorgt für neue Geschäftsmodelle. Die Strategie der chemischen Industrie wird dabei vor allem von einem Thema bestimmt: Nachhaltigkeit ist das Leitbild für Innovation.
Das macht Spaß: Rainer Kuntz (links) betreut die Ausbildung bei Freudenberg. Foto: Sandro
„Die Zeit der Einzelkämpfer ist vorbei“, sagt Rainer Kuntz, der das Bildungszentrum bei Freudenberg in Weinheim leitet. Jetzt entsteht vor Ort eine „Lernfabrik 4.0“, die Azubis auf die Zukunft vorbereitet.
Die Bernsteinschule in Gaggenau erhält vom Fonds der Chemischen Industrie 805 Euro. Mit der Summe kann das praktische Arbeiten im Unterricht ausgebaut werden. Angeschafft werden Experimentierboxen zu den Themen Boden Nahrung und Energie.
Auf Trab: Andreas Hummel (Dritter von links) trainiert seine Kollegen. Foto: Sigwart
Einmal einen Marathon laufen – für Janine Bohlinger eine fantastische Erfahrung! Geholfen hat ihr der „Sportclub Karlsruher-Reifenprofis“ von Michelin. Was dort und bei anderen Firmen abgeht, lesen SIe hier.