Der BAVC appelliert an die wirtschaftliche Vernunft der IG BCE: bei stagnierender Produktivität und "Inflation im Null-Komma-Bereich" gebe es keinen Verteilungsspielraum für die von der Gewerkschaft geforderten 4 bis 5 Prozent.
Zum dritten Quartal 2014 bleibt die Chemie im Land hinter dem verarbeitenden Gewerbe zurück (Daten: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Die Umsätze in der Chemie im Land sind von Januar bis September um 2 Prozent gestiegen. Gleichzeitig haben die Unternehmen 1,1 Prozent mehr Mitarbeiter. Damit ist die Branche schwächer gewachsen als die Gesamtindustrie im Land.
Mit dem Eckpunktepapier »Gebäudeenergieeffizienz« gibt der BDI konkrete Handlungsempfehlungen und stellt Wege zur Auslösung einer Sanierungswelle in Deutschland vor.
Am 12. November werden engagierte Unternehmen mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet. Der Preis wird über das Projekt "familyNET"vergeben. Die Initiative will mit der Verleihung auf Unternehmen aufmerksam machen, die eine systematische familienbewusste Personalpolitik umsetzen.
Arbeit ist in der Chemie-Branche in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Auch 2013 sind die Chemie-Arbeitskosten je Stunde erneut spürbar gestiegen, wie aus aktuellen Berechnungen des Bundesarbeitgeberverbands Chemie (BAVC) hervorgeht.
Ein Jahr lang erhält der Mannheimer Wirtschaftsinformatik-Student Maximilian Wich finanzielle Unterstützung vom Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg. Die Förderung erfolgt über ein Deutschlandstipendium.
Die Science Days: eines der erfolgreichsten Science Festivals in Europa. Die Chemie-Verbände gehören von Anfang an zu den wichtigsten Unterstützern.
„Wir wollen Jugendliche für Naturwissenschaften begeistern“, begründet Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände, das Engagement der Branche.
Wo lässt sich Energie sparen? Beim Wettbewerb „deltaE“ nahmen Azubis aus Baden-Württemberg den eigenen Betrieb unter die Lupe. So auch fünf Jungs der Raffinerie MiRO in Karlsruhe, die mithilfe einer Wärmebildkamera Schwachstellen aufspürten.
Tobias Pacher übergibt einen symbolischen Scheck an Schulleiterin Dr. Elke Bleier-Staudt. (von links nach rechts: Kathrin Singvogel, Markus Herr, (Fachsprecher), Dr. Elke Bleier-Staudt, Tobias Pacher, Arnold Grabert, Anja Herzig, Helen Schrettenbrunner,
Mit der Förderung wird weitere Ausrüstung für eigenständige Versuche der Schüler im Unterricht angeschafft, unter anderem Magnetrührer sowie Materialien zum Bau von Geräten für die Elektrochemie.
Entwicklung in der Besetzung der Entgeltgruppen in der Chemischen Industrie seit 1988.
In der deutschen chemisch-pharmazeutischen Industrie hält der Trend zu Arbeitsplätzen, die eine höhere Qualifikation erfordern, weiterhin an. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten liegt bei über einem Viertel
Große Freude am Humboldt-Gymnasium in Karlsruhe: Tobias Pacher überreicht einen symbolischen Förderscheck in der Chemiestunde der Klasse 8d von Nora Ebert an die Fachlehrer Bert Blesinger Mathias Pfriender und Schulleiter Ulrich Hecking. Die Schüler T
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt das aktive Lernen am Humboldt-Gymnasium in Karlsruhe mit 2.500 Euro. Mit der Förderung wird die Ausrüstung für Experimente im Unterricht an der Schule ausgebaut.
deltaE - der Ideenwettbewerb für Azubis zur Energieeffizienz: ein erfolgreiches Pilotprojekt der chemischen Industrie in Baden-Württemberg.
Sie haben Nachhaltigkeit im Blut: Chemie-Azubis sind ganz groß beim Energiesparen. Das hat der Wettbewerb deltaE gezeigt. Die Sieger - von der MiRO in Karlsruhe, Evonik in Rheinfelden und Naturin Viscofan in Weinheim - wurden jetzt ausgezeichnet.
Neue Ideen und Konzepte für mehr Ressourceneffizienz war ein zentrales Thema, das die Teilnehmer des Ressourcen- und Kreislaufwirtschaftskongresses in Karlsruhe beschäftigt hat. Auf der Veranstaltung trafen sich am 25. und 25. September über 600 Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Zentrum für Kunst Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe, um wesentliche Fragen des Umgangs mit begrenzten Rohstoffen zu diskutieren.
Neue und weiterentwickelte Arzneimittel tragen insgesamt zu einer besseren Lebensqualität bei.
In vielen Fällen retten selbst scheinbar kleine Schritte bei der Neu- oder Weiter-Entwicklung von neuen Medikamenten Menschen das Leben oder verlängern es.
Die Schüler der Grundschule Rinklingen können zukünftig noch aktiver im naturwissenschaftlichen Unterricht arbeiten. Der Fonds der Chemischen Industrie unterstützt die Schule im Rahmen seines Förderprogramms mit Geld für mehr Laborausstattung. (Foto
Mit der Förderung des Fonds der Chemischen Industrie werden unter anderem eine Wasserzersetzungsapparatur, Büretten, eine Zentrifuge und Glasschneider für alltagsnahe Chemie-Experimente der Schüler angeschafft.