Thomas Pietrek (ganz links), Ausbildungsleiter bei Evonik in Rheinfelden übergibt den Chemie-Förderkolben an die Schüler der Mathilde-Planck-Schule in Lörrach. Schulleiter Jonathan Dinkel (2. von links) freut sich mit den Schülern über die Förderung seitens des Chemie-Fonds. (Foto: ChemieBW)
Thomas Pietrek von Evonik in Rheinfelden übergab die Summe symbolisch im „Chemieförderkolben“. Über die Unterstützung zeigten sich Schulleiter Jonathan Dinkel und Antragstellerin Angelika Würfel hocherfreut. Mit den 2.500 Euro werden ein Muffelofen und Waagen angeschafft.
Die Schüler der Klassen 8 und 11 sowie des Leistungskurses Chemie am Kepler-Gymnasium waren bei der Übergabe der symbolischen Summe zugegen. Davon angeschafft wurden unter anderem Molekülbaumodelle. (Foto: ChemieBW)
Aktuell werden in dem Tübinger Gymnasium eine Brennstoffzelle, ein Elektrolyseur und Molekülbaumodelle mit der Förderung finanziert. Schüler und Lehrer nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe den „Chemie-Förderkolben“ entgegen. Das chemietypische Gefäß übergab Adelbert Edelmann, Geschäftsführer des VCI-Mitgliedsunternehmens PPG Industries Lackfabrik in Bodelshausen. 
Durch eine Förderung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) haben die Studierenden der Hochschule Mannheim jetzt Zugriff auf modernste Technik. Sie können zwei sogenannte „ATR-Probenmodule“ nutzen. Das Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme (Institut PI) hat dafür 16.895 Euro von den Chemie-Unternehmen erhalten.
Über 43.000 Euro vom Chemie-Fonds: mit Unterstützung des VCI erweitert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sein Lehrangebot für die Studierenden. André Olveira-Lenz, Hauptgeschäftsführer beim Verband der Chemischen Industrie in Baden-Württemberg, übergab die Förderungen symbolisch an Dr. Elisabeth Eiche und Nico Brähler vom Institut für Angewandte Geowissenschaften sowie Dr. Katrin Bickel vom Institut für Physikalische Chemie.
V.l.n.r. Dr. Annegret Vester übergibt symbolisch die Förderung des Chemie-Fonds an Prof. Karsten Rebner und Prof. Andreas Kandelbauer an der Hochschule Reutlingen.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Hochschule Reutlingen bei der Etablierung eines neuen Lehrmoduls mit 24.000 Euro. Die Studierenden können damit leichter Lösungen für drängende Umweltprobleme entwickeln. Dr. Annegret Vester von der Tübinger CHT-Gruppe übergab die Summe symbolisch.
121 Einsendungen sind bei der diesjährigen Competition eingegangen. 46 mehr als im letzten Jahr. Ausgerichtet wird der Wettbewerb von sechs Chemieverbänden. Am bundesweiten Kreativ-Wettbewerb konnten Schulklassen und Azubi-Teams teilnehmen.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Lehrveranstaltung zur praktischen Anwendung der innovativen Technologie an der Universität Heidelberg mit 26.200 Euro. Martin Haag, Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI BW) übergab die Summe symbolisch an Prof. Dr. Lutz Greb, Forschungsgruppenleiter am Anorganisch-Chemischen Institut (ACI) der Universität Heidelberg.
Der ehemalige top azubi chemie von 2019 ist heute bereits stellvertretender Schichtführer bei der MiRO in Karlsruhe. (Foto:ChemieBW/Merkl)
Philip Merkl war 2019 einer der „TOP AZUBI CHEMIE“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie zu der beruflichen Entwicklung der Ausgezeichneten fragen wir den ehemaligen Azubi wie sein beruflicher Weg weiterging. Als Philip Merkl seinen Preis erhielt, hatte er seine Ausbildung bei der Mineralölraffinerie Oberrhein (MiRO) beendet und seinen Abschluss als Chemikant in der Tasche. Was danach kam, erzählt er im Interview.
Rebecca Meier wurde bereits während ihres Studiums „Ausbildungsbotschafterin“ und unterstützte das Ausbildungsmarketing von Heel in Baden-Baden. Für ihr Engagement wurde sie 2015 eine der top azubis chemie. Heute lebt sie in Berlin.
Rebecca Meier war 2015 eine der „TOP AZUBI CHEMIE“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie zu der beruflichen Entwicklung der Ausgezeichneten fragen wir die ehemalige "Duali", wie ihr beruflicher Weg weiterging. Als Rebecca Meier ihren Preis erhielt, hatte sie ihr Duales Studium bei Heel in Baden-Baden beendet und den Abschluss Bachelor of Arts (DHBW) in Betriebswirtschaftslehre in der Tasche. Was danach kam, erzählt sie im Interview.
BK Giulini produziert aus dem Grundstoff Phosphorsäure Additive für Nahrungsmittel, Farben, Kosmetik, Baustoffe und Co. Lebensmittelchemikerin Julia Dempe und Ingenieur Armin Etzel gaben aktiv Einblicke in ihre Tätigkeit.
Yannis Baumann, Joshua Salzgeber, Robin Maier und Lorena Weller waren bei den Ausgezeichneten dabei. Sie erhielten von ChemieBW den Buchpreis für herausragende Leistungen im Fach Biotechnologie. (Von links oben nach rechts unten)
ChemieBW hat auch in diesem Jahr die besten Abiturienten im Fach Biotechnologie ausgezeichnet. 34 Absolventen der Biotechnologischen Gymnasien in Baden-Württemberg haben einen wertvollen Buchpreis erhalten. Was haben die jungen Frauen und Männer jetzt vor?
Stefan May war einer unserer ersten top azubis 2011. Heute ist er Schichtleiter in seinem Ausbildungsbetrieb in Karlsruhe, der MiRO. (Foto. ChemieBW/May)
Stefan May war 2011 einer der ersten „top azubi chemie“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie: „Was wurde eigentlich aus…?“ fragen wir ehemalige Ausgezeichnete, wie ihr beruflicher Weg weiter ging. Als Stefan May seinen Preis erhielt, hatte er gerade auf dem zweiten Bildungsweg eine Ausbildung als Chemikant bei der Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) in Karlsruhe abgeschlossen.
Von der Produktion auf die Schulbank: Bei der GELITA AG aus Eberbach zeigen sich die tollen Möglichkeiten, die das Qualifizierungschancengesetz für Mitarbeiter und Unternehmen bietet.
Charlotte Gollnick war Duale Studentin bei Weleda in Schwäbisch Gmünd. Sie würde diese Form der Ausbildung jedem empfehlen. (Foto: Gollnick/ChemieBW)
Charlotte Gollnick war 2015 eine der „top azubis chemie“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie: „Was wurde eigentlich aus…?“ fragen wir ehemalige Ausgezeichnete, wie ihr beruflicher Weg weiterging. Als Charlotte Gollnick ihren Preis erhielt, hatte sie ihr Duales Studium bei Weleda in Schwäbisch Gmünd beendet und den Abschluss Bachelor of Arts (DHBW) in Betriebswirtschaftslehre in der Tasche. Was danach kam, erzählt sie im Interview.
Ralph Poschke war einer der Top Azubis 2018. Danach absolvierte er ein Master-Studium und ist heute Leiter der Qualitätskontrolle bei dsm-firmenich.
Ralph Poschke war 2018 einer der „top azubi chemie“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie: „Was wurde eigentlich aus…?“ fragen wir ehemalige Ausgezeichnete, wie ihr beruflicher Weg weiter ging. Als Ralph Poschke seinen Preis erhielt, hatte er gerade eine Ausbildung als Chemikant bei Fischerwerke GmbH & Co. KG abgeschlossen.