Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Lehrveranstaltung zur praktischen Anwendung der innovativen Technologie an der Universität Heidelberg mit 26.200 Euro. Martin Haag, Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI BW) übergab die Summe symbolisch an Prof. Dr. Lutz Greb, Forschungsgruppenleiter am Anorganisch-Chemischen Institut (ACI) der Universität Heidelberg.
Der ehemalige top azubi chemie von 2019 ist heute bereits stellvertretender Schichtführer bei der MiRO in Karlsruhe. (Foto:ChemieBW/Merkl)
Philip Merkl war 2019 einer der „TOP AZUBI CHEMIE“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie zu der beruflichen Entwicklung der Ausgezeichneten fragen wir den ehemaligen Azubi wie sein beruflicher Weg weiterging. Als Philip Merkl seinen Preis erhielt, hatte er seine Ausbildung bei der Mineralölraffinerie Oberrhein (MiRO) beendet und seinen Abschluss als Chemikant in der Tasche. Was danach kam, erzählt er im Interview.
Rebecca Meier wurde bereits während ihres Studiums „Ausbildungsbotschafterin“ und unterstützte das Ausbildungsmarketing von Heel in Baden-Baden. Für ihr Engagement wurde sie 2015 eine der top azubis chemie. Heute lebt sie in Berlin.
Rebecca Meier war 2015 eine der „TOP AZUBI CHEMIE“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie zu der beruflichen Entwicklung der Ausgezeichneten fragen wir die ehemalige "Duali", wie ihr beruflicher Weg weiterging. Als Rebecca Meier ihren Preis erhielt, hatte sie ihr Duales Studium bei Heel in Baden-Baden beendet und den Abschluss Bachelor of Arts (DHBW) in Betriebswirtschaftslehre in der Tasche. Was danach kam, erzählt sie im Interview.
BK Giulini produziert aus dem Grundstoff Phosphorsäure Additive für Nahrungsmittel, Farben, Kosmetik, Baustoffe und Co. Lebensmittelchemikerin Julia Dempe und Ingenieur Armin Etzel gaben aktiv Einblicke in ihre Tätigkeit.
Yannis Baumann, Joshua Salzgeber, Robin Maier und Lorena Weller waren bei den Ausgezeichneten dabei. Sie erhielten von ChemieBW den Buchpreis für herausragende Leistungen im Fach Biotechnologie. (Von links oben nach rechts unten)
ChemieBW hat auch in diesem Jahr die besten Abiturienten im Fach Biotechnologie ausgezeichnet. 34 Absolventen der Biotechnologischen Gymnasien in Baden-Württemberg haben einen wertvollen Buchpreis erhalten. Was haben die jungen Frauen und Männer jetzt vor?
Stefan May war einer unserer ersten top azubis 2011. Heute ist er Schichtleiter in seinem Ausbildungsbetrieb in Karlsruhe, der MiRO. (Foto. ChemieBW/May)
Stefan May war 2011 einer der ersten „top azubi chemie“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie: „Was wurde eigentlich aus…?“ fragen wir ehemalige Ausgezeichnete, wie ihr beruflicher Weg weiter ging. Als Stefan May seinen Preis erhielt, hatte er gerade auf dem zweiten Bildungsweg eine Ausbildung als Chemikant bei der Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) in Karlsruhe abgeschlossen.
Von der Produktion auf die Schulbank: Bei der GELITA AG aus Eberbach zeigen sich die tollen Möglichkeiten, die das Qualifizierungschancengesetz für Mitarbeiter und Unternehmen bietet.
Charlotte Gollnick war Duale Studentin bei Weleda in Schwäbisch Gmünd. Sie würde diese Form der Ausbildung jedem empfehlen. (Foto: Gollnick/ChemieBW)
Charlotte Gollnick war 2015 eine der „top azubis chemie“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie: „Was wurde eigentlich aus…?“ fragen wir ehemalige Ausgezeichnete, wie ihr beruflicher Weg weiterging. Als Charlotte Gollnick ihren Preis erhielt, hatte sie ihr Duales Studium bei Weleda in Schwäbisch Gmünd beendet und den Abschluss Bachelor of Arts (DHBW) in Betriebswirtschaftslehre in der Tasche. Was danach kam, erzählt sie im Interview.
Ralph Poschke war einer der Top Azubis 2018. Danach absolvierte er ein Master-Studium und ist heute Leiter der Qualitätskontrolle bei dsm-firmenich.
Ralph Poschke war 2018 einer der „top azubi chemie“ in Baden-Württemberg. In unserer Serie: „Was wurde eigentlich aus…?“ fragen wir ehemalige Ausgezeichnete, wie ihr beruflicher Weg weiter ging. Als Ralph Poschke seinen Preis erhielt, hatte er gerade eine Ausbildung als Chemikant bei Fischerwerke GmbH & Co. KG abgeschlossen.
Mädchen-Zukunftstag in Deutschland statt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Initiative D21 starteten gemeinsam diese bundesweite Aktion.
Chemikantin, Lacklaborantin oder Feuerwehrfrau - am Girls'Day am 25. April haben Mädchen wieder die Möglichkeit in typische Männerberufe reinzuschnuppern. Laut einer Studie hat der Aktionstag Erfolg, viele Teilnehmerinnen erweitern so ihre Perspektive auf die Berufswahl.
Chemie wird digital - auch mit KI. (Bild mpunktfrei/AdobeStock Sittinan)
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) hat seine Ausschreibung gestartet: Schwerpunktthemen in der diesjährigen Förderung sind „Maschinelles Lernen & Künstliche Intelligenz in (an)organischer Synthese & Katalyse“ sowie „Chemieethik“. Für die einzelnen Lehrprojekte können bis zu 50.000 Euro beantragt werden.
Am Materialwissenschaftlichen Zentrum (MZE) des KIT in Karlsruhe übergibt Dr. Tobias Pacher (rechts) von Chemie.BW neue Laborkittel an Prof. Michael Meier (links) und Ivo Hermann (mitte). (Bild: ChemieBW).
In der Praktikumswoche vom 26.2. bis zum 1.3. beschäftigen sich Karlsruher Schülerinnen und Schüler mit Themen zur nachhaltigen Chemie. Bei ihren Experimenten werden sie von angehenden Lehrern angeleitet. Der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) hat die Veranstaltung mit 30 neuen Laborkitteln für das Staatliche Lehrerseminar unterstützt.
Wer für 2024 eine Ausbildung oder einen Dualen Studienplatz sucht, sollte hier reinschauen: auf der Webseite zur Kampagne „Ausbildung starten, Zukunft gestalten“ findet ihr Ausbildungsangebote direkt in eurer Nähe. In Radiospots auf Radio Regenbogen und Antenne 1, Plakaten, Instagram und Facebook wird zusätzlich auf das große Ausbildungsangebot in der Chemie in Baden-Württemberg aufmerksam gemacht.
Wie kann man die in der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie nutzen? Schüler aus Guebwiller und Karlsruhe beschäftigten sich mit dem Thema Geothermie und präsentierten am Infostand ihre Ergebnisse. Insgesamt wurden 40 Projekte auf dem Trinationalen Schülerkongress vorgestellt. (Bilder: Chemie.BW)
150 Teilnehmer stellten am 25. und 26. Januar über 40 gemeinsame Projekte vor. Bei der Veranstaltung in Offenburg diskutierten Schüler aus drei Ländern mit Forschern über neueste Erkenntnisse aus dem Bereich Naturwissenschaft und Technik. Chemie.BW unterstützt die Veranstaltung von Beginn an.
Mit ihrer neuen AR-Brille können die Studierenden der Universität Konstanz zukünftig chemische Strukturen besser erfassen - sie sehen sie räumlich vor sich schweben. (Foto: Chemie.BW)
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert den Einsatz von Augmented Reality (AR) in der Lehre der Universität Konstanz mit 16.723 Euro. Das "Virtuelle Anfassen" von Kristallstrukturen ist Teil des Lehrprojekts der Chemikerinnen Prof. Miriam Unterlass und Dr. Sabine Syskowski. Sie nahmen die Summe symbolisch von Reinhard Adam, Geschäftsführer von BIPSO in Singen, entgegen.