Seit 1. Dezember 2024 ist André Olveira-Lenz beim VCI BW mit an Bord, jetzt zum Jahreswechsel hat der ehemalige Profisportler die Hauptgeschäftsführung des Verbandes der Chemischen Industrie Baden-Württemberg in Baden-Baden übernommen. Im Mitgliedermagazin "komprimiert" der Verbände ChemieBW haben wir ihm dazu fünf Fragen gestellt.
Eingeladen hatte ChemieBW zum neu eingerichteten „Erfahrungsaustausch Nachhaltigkeit – Herausforderungen und Lösungen in der betrieblichen Praxis“, Gastgeber Ende Oktober war die Roche Diagnostics GmbH in Mannheim, Christian Haubach (VCI BW) moderierte den Start dieser – wie er es nannte – „gemeinsamen Nachhaltigkeitsreise“.
Das neue Schulgesetz, das die Landesregierung mit einer umfassenden Anhörungsphase auf den weiteren Weg gebracht hat, krempelt das Bildungssystem in Baden-Württemberg um. Zur Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums „G9“ hat der agvChemie ein bildungspolitisches Positionspapier veröffentlicht.
Aus der jüngsten Ausgabe unseres Mitgliedermagazins für die Unternehmen der Verbände ChemieBW: Ein Kommentar von Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, zur Situation in Deutschland - und was sie mit der aktuellen und zukünftigen Wirtschaftspolitik zu tun hat.
121 Einsendungen sind bei der diesjährigen Competition eingegangen. 46 mehr als im letzten Jahr. Ausgerichtet wird der Wettbewerb von sechs Chemieverbänden. Am bundesweiten Kreativ-Wettbewerb konnten Schulklassen und Azubi-Teams teilnehmen.
Praxisnahe Einblicke von Experten aus der Berufswelt – die Studierenden der Pharmazeutischen Chemie an der Universität Freiburg sind zukünftig noch besser auf ihren Job vorbereitet. Sie erhalten konkrete Anwendungsbeispiele aus der modernen Analytik und können Studieninhalte somit besser umsetzen.
Ganz schön anziehend! Magnete aus Neodym sind die stärksten der Welt. Seine Eigenschaften machen Neodym unverzichtbar für die Energiewende. Das chemische Element wird zum Beispiel für Elektromotoren benötigt.
Das Technoseum in Mannheim erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) eine Förderung in Höhe von 15.000 Euro. Die Fördermittel werden für einen neuen Workshop zur Wasserverschmutzung eingesetzt.
Sehr viele Alltagsprodukte sind galvanisiert. Ihre Oberfläche besteht aus einem anderen Metall als ihr Inneres. Galvanisierung ist ein elektrochemisches Verfahren. aktiv hat einen Experten gefragt, wie das funktioniert.
Baden-Baden, 6. Dezember 2024. Die Chemie- und Pharmakonjunktur in Baden-Württemberg ist auch im dritten Quartal rückläufig gewesen. Nach Angaben der Verbände ChemieBW sanken die Umsätze in den drei ersten Quartalen 2024 um insgesamt 1,1 Prozent…
Firmenchef Andreas Schettler reagiert mit dem Bau eines neuen Lagers auf die anhaltenden Lieferkettenprobleme. Indes sind die Spezial-Kunststoffe der Bada AG zunehmend gefragt. Sie stecken in vielen Alltagsdingen.
André Olveira-Lenz
André Olveira-Lenz hat zum Monatsbeginn seine Tätigkeit beim Verband der Chemischen Industrie (VCI) Baden-Württemberg in Baden-Baden aufgenommen. Er übernimmt zum Jahresbeginn 2025 die Leitung der Geschäftsstelle des Chemieverbandes von Winfried Golla, der nach Nordrhein-Westfalen wechselt.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Lehrveranstaltung zur praktischen Anwendung der innovativen Technologie an der Universität Heidelberg mit 26.200 Euro. Martin Haag, Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI BW) übergab die Summe symbolisch an Prof. Dr. Lutz Greb, Forschungsgruppenleiter am Anorganisch-Chemischen Institut (ACI) der Universität Heidelberg.
Experimentalvorträge, die auch in der Schule funktionieren. Anleitungen zum Begeistern von Jugendlichen für schwierige Themen. Direkt nutzbare Ideen für den Unterricht: Zum diesjährigen Lehrerkongress der Chemie- und Pharmaverbände Baden-Württemberg (ChemieBW) kamen 250 Pädagogen nach Bruchsal.
Auf Druck der Elternschaft hin, kehrt Baden￾Württemberg ab dem Schuljahr 2025/26 zum neunjährigen Gymnasium als Regelform zurück. Die Einführung erfolgt aufwachsend, d.h. zunächst mit den Klassen 5 und 6.