Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2024!
Die vergangenen Jahre, und auch das Jahr 2023, haben eines ganz deutlich gezeigt: Nichts ist gewiss. Patrick Krauth, Vorsitzender der Chemie-Arbeitgeber im Land, kommentiert die Ausgangslage für das kommende Jahr.
Die Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg haben eine klare Meinung zu der Idee einer Vier-Tage-Woche: Keine Standard-Option!
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Hochschule Esslingen mit 16.500 Euro. Mit der Summe wird ein UV/Vis-Spektrometer angeschafft. Studierende aus den Bereichen Chemieingenieurwesen, Biotechnologie und Umwelttechnik können mit dem Gerät auf dem neuesten Stand im Labor forschen.
Die Personalleiter der Mitgliedsunternehmen im agvChemie sind die häufigsten Kontakte der Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsstelle in Baden-Baden. Sie sind gleichzeitig auch diejenigen in den Unternehmen, die am intensivsten und meist täglich…
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Universität Ulm mit 27.700 Euro. Im Mittelpunkt des geförderten Lehrprogramms am Institut für Chemieingenieurwesen steht die enge Verzahnung von experimenteller Ausbildung und dem Einsatz digitaler Werkzeuge.
Der Fonds der Chemischen Industrie fördert die Haus- und Landwirtschaftlichen Schulen in Offenburg mit 2.500 Euro. Gesine Schöneberger, Personalleiterin bei Tesa und Ausbildungsleiterin Yvonne Geratewohl übergaben das Geld symbolisch im “Chemie-Förderkolben”.
Chemieanlage nachts, beleuchtet mit einer abwärts gerichteten Chart-Kurve
Die Hoffnungen der deutschen Chemieindustrie auf eine Besserung zum Jahresende schwinden, eine Trendwende der Konjunktur ist nicht erkennbar. Die Zahlen des dritten Quartals sind auch im Südwesten Besorgnis erregend. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht einen speziellen Abwärtstrend: Deutschland ist 2023 die einzige bedeutende Volkswirtschaft, die schrumpft.
Auf Initiative von Ministerpräsident Winfried Kretschmann wurde 2018 das „Forum Gesundheitsstandort Baden-Würt­temberg“ gegründet, um eine engere Vernetzung der Bereiche Forschung, Gesundheitsversorgung und -wirtschaft zu erreichen und Ba­den-Württemberg zum führenden Gesundheitsstandort zu entwickeln. Das Forum vereint aktuell mehr als 600 Expertinnen und Experten aus Kran­kenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, Forschungsinstitu­ten und Universitäten sowie Biotech-, Pharma- und Medizintechnikfirmen aus Baden-Württemberg. (Foto: Forum Gesundheitsstandort BW/Werner Kuhnle)
Anlässlich der fünften Jahresveranstaltung des Forums Gesundheitsstandort in Stuttgart hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine Strategie zur Beschleunigung der medizinischen Translation vorgestellt. Die Strategie zielt darauf ab, die Überführung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in neue Medikamente, Therapie- und Diagnosemethoden zu beschleunigen.
Nicht nur als Schmuck ist Silber begehrt. Die Industrie schätzt das Metall wegen seiner Leitfähigkeit, Lichtempfindlichkeit und antibakteriellen Eigenschaften.
Recycelter Industrieschmierstoff verbessert die Abfall- und CO2-Bilanz der Metallbetriebe enorm. Wie das geht, verrät Jürgen Wranik, Leiter Forschung und Entwicklung Schmierstoffe bei Zeller + Gmelin aus Eislingen.
Nebenstehend der Produktionsindex zur chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg. Die Daten beruhen auf den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
„Ich muss reden, reden, reden und sehr viele E-Mails lesen und schreiben. Kommunikation ist das Wichtigste in meinem Job“, sagt Ivan Takenne. Er ist Junior Projektleiter beim Automobilzulieferer SMP in Bötzingen.
Zum zweiten Mal hat der Verein "Chemie und Pharma am Hochrhein" mit der Erlebniswoche Chemie für das Image der Branche am Standort Hochrhein geworben.
Nie war die Zukunft so ungewiss wie heute, nie war unsere Gesellschaft derart im Wandel, nie waren die Herausforderungen, denen wir uns gegenübersehen, so groß: Klimaerwärmung, Energiekrise, digitale Revolution, demografischer Wandel, Fachkräftemangel. Wir alle sind davon betroffen. Doch wie kaum eine Branche kann die chemische Industrie auch zur Lösung der Probleme beitragen – wir übernehmen die Verantwortung für unsere Zukunft.