AAA-Pharma ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: AAA-Pharma in Böblingen vertreibt rezeptpflichtige, qualitativ hochwertige Generika.
Einmal wie ein Wissenschaftler im Labor stehen und mit professioneller Ausrüstung hantieren? Bitte sehr: Die Experimenta in Heilbronn öffnet ihre Labore für Schüler und private Forscher. Auf zur Erlebniswelt!
Das Modellprojekt familyNET 4.0 soll familienfreundliches Arbeiten in den Unternehmen fördern. Denn digital unterstützte Arbeitsmodelle wie mobiles Arbeiten oder Cloud-Working, werden als besonders familienfreundlich wahrgenommen. Ein Umstand, der Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte einen klaren Vorteil bietet.
Die Arbeitgeber Baden-Württemberg haben mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg den ersten landesweiten Wettbewerb „familyNET 4.0 – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt“ gestartet.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Rund 270 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen. (Foto: ChemieBW)
Der in Krisenzeiten eingeführte Preisstopp und die zeitweilig erhöhten Zwangsrabatte auf Medikamente sind angesichts der Milliardenüberschüsse bei den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nicht zu rechtfertigen. Zu diesem Schluss kommt der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie nach einer erneuten Sichtung maßgeblicher Dokumente im Bundesgesundheitsministerium.
Industrie 4.0 ist wichtig für die Zukunft, weiß Nico Köhler. Der angehende Fachinformatiker arbeitet bei P&G in Crailsheim: Er zeigt den Mitarbeitern am Standort die Digitalisierung und wie sie davon profitieren.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FC) fördert das praktische Arbeiten im Unterricht: das Burg-Gymnasium erhält 2.351 Euro. Schulleiter Jürgen Hohloch und Fachlehrerin Stephanie Seerig nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für das Friedrich-Ebert-Gymnasium in Sandhausen: Mit der Summe werden neue Experimentier-Arbeitsflächen und Ionenaustauschgeräte finanziert.
Die Realschüler der Klasse 9 aus Munderkingen hatten mit "Wie können wir den Plastikmüll reduzieren?" das NANU?!-Gewinnerprojekt umgesetzt. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Spaß an der Naturwissenschaft: Den hatten die zehn Schülerteams, die aus ganz Baden-Württemberg zum Finale des Realschulwettbewerbs NANU?! nach Heilbronn gekommen waren, in ihren ausgezeichneten Projekten gehabt. Gewinner war die Realschule Munderkingen, gefolgt von der Geschwister-Scholl-Realschule Winnenden und der Gottlieb-Daimler-Realschule in Ludwigsburg. Kultusstaatsekretär Volker Schebesta übergab die Preise und diskutierte mit Förderern des Wettbewerbes über die Zukunft der Realschule.
Last-Minute-Stellen Ausbildung und DHBW-Studium (c) Olly / Fotolia
Eine Last-Minute-Aktion für offene Ausbildungsplätze und DHBW-Studienplätze läuft ... Auf dem Weblog "Chemie-Azubi" finden interessierte Jugendliche aktuell Links zu noch nicht besetzten Stellen. Der Einstieg ist Anfang September - und bewerben können sie sich sofort.
Frachtschiffe auf dem Rhein bei Iffezheim, Baden-Württemberg. Sie transportieren Industrierohstoffe und Industrieprodukte - vielfach für die chemsiche Industrie in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrheinwestfalen. (Fotos zur redaktionellen Verwendung honorarfrei mit Urheberhinweis: ChemieBW/Andreas C. A. Fehler)
Für Baden-Württemberg und besonders die chemische Industrie im Land ist der Rhein eine wichtige Verkehrsader. Im vergangenen Jahr hat das Niedrigwasser deutliche Einschränkungen für Unternehmen gebracht, die auf Schiffstransporte angewiesen sind. Daher hat sich die chemische Industrie intensiv an der Ausarbeitung eines „8-Punkte-Plans“ für die kalkulierbaren Transportbedingungen am Rhein beteiligt.
Olaf Breuer und die Chemie-Schülerin Celine Birgel mit dem "Chemie-Förderkolben". Foto: ChemieBW / zur redaktionellen Verwendung frei
Molekülbaukästen und Wasserzersetzungsapparaturen gibt es neu an der Mathilde Planck-Schule in Lörrach: Mit 2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie können diese Apparate angeschafft werden. Zur Förderung kam Olaf Breuer, Standortleiter Evonik in Rheinfelden.
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg stellen auch im Schuljahr 2019/20 wieder kostenfrei einen Wandplaner für Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung.
Für 40 Euro bekommt man vier Stunden Industrie-Arbeit in Polen – oder knapp eine Stunde in Deutschland. Dass die Arbeitskosten bei uns deutlich höher sind als in den meisten anderen Staaten, zeigt eine neue Studie auf.
Wir kennen Fluor meist nur gebunden als Fluorid, etwa in Zahncreme und Salz. Aber eigentlich ist das reaktive Element ein farbloses Gas, das man aus Flussspat gewinnt. Wo es die Industrie benötigt? Schauen Sie mal!
Hanspeter Söllner-Tripp liebt seine Heimat, den Schwarzwald. Sein Unternehmen liegt fern der Autobahn, hohe Umweltauflagen erfordern Umsicht bei der Produktion. Was er alles für den Erhalt von etol tut, lesen Sie hier.