Der Fonds der Chemischen Industrie (FC) fördert das praktische Arbeiten im Unterricht: das Burg-Gymnasium erhält 2.351 Euro. Schulleiter Jürgen Hohloch und Fachlehrerin Stephanie Seerig nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für das Friedrich-Ebert-Gymnasium in Sandhausen: Mit der Summe werden neue Experimentier-Arbeitsflächen und Ionenaustauschgeräte finanziert.
Die Realschüler der Klasse 9 aus Munderkingen hatten mit "Wie können wir den Plastikmüll reduzieren?" das NANU?!-Gewinnerprojekt umgesetzt. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Spaß an der Naturwissenschaft: Den hatten die zehn Schülerteams, die aus ganz Baden-Württemberg zum Finale des Realschulwettbewerbs NANU?! nach Heilbronn gekommen waren, in ihren ausgezeichneten Projekten gehabt. Gewinner war die Realschule Munderkingen, gefolgt von der Geschwister-Scholl-Realschule Winnenden und der Gottlieb-Daimler-Realschule in Ludwigsburg. Kultusstaatsekretär Volker Schebesta übergab die Preise und diskutierte mit Förderern des Wettbewerbes über die Zukunft der Realschule.
Last-Minute-Stellen Ausbildung und DHBW-Studium (c) Olly / Fotolia
Eine Last-Minute-Aktion für offene Ausbildungsplätze und DHBW-Studienplätze läuft ... Auf dem Weblog "Chemie-Azubi" finden interessierte Jugendliche aktuell Links zu noch nicht besetzten Stellen. Der Einstieg ist Anfang September - und bewerben können sie sich sofort.
Frachtschiffe auf dem Rhein bei Iffezheim, Baden-Württemberg. Sie transportieren Industrierohstoffe und Industrieprodukte - vielfach für die chemsiche Industrie in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrheinwestfalen. (Fotos zur redaktionellen Verwendung honorarfrei mit Urheberhinweis: ChemieBW/Andreas C. A. Fehler)
Für Baden-Württemberg und besonders die chemische Industrie im Land ist der Rhein eine wichtige Verkehrsader. Im vergangenen Jahr hat das Niedrigwasser deutliche Einschränkungen für Unternehmen gebracht, die auf Schiffstransporte angewiesen sind. Daher hat sich die chemische Industrie intensiv an der Ausarbeitung eines „8-Punkte-Plans“ für die kalkulierbaren Transportbedingungen am Rhein beteiligt.
Olaf Breuer und die Chemie-Schülerin Celine Birgel mit dem "Chemie-Förderkolben". Foto: ChemieBW / zur redaktionellen Verwendung frei
Molekülbaukästen und Wasserzersetzungsapparaturen gibt es neu an der Mathilde Planck-Schule in Lörrach: Mit 2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie können diese Apparate angeschafft werden. Zur Förderung kam Olaf Breuer, Standortleiter Evonik in Rheinfelden.
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg stellen auch im Schuljahr 2019/20 wieder kostenfrei einen Wandplaner für Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung.
Für 40 Euro bekommt man vier Stunden Industrie-Arbeit in Polen – oder knapp eine Stunde in Deutschland. Dass die Arbeitskosten bei uns deutlich höher sind als in den meisten anderen Staaten, zeigt eine neue Studie auf.
Wir kennen Fluor meist nur gebunden als Fluorid, etwa in Zahncreme und Salz. Aber eigentlich ist das reaktive Element ein farbloses Gas, das man aus Flussspat gewinnt. Wo es die Industrie benötigt? Schauen Sie mal!
Hanspeter Söllner-Tripp liebt seine Heimat, den Schwarzwald. Sein Unternehmen liegt fern der Autobahn, hohe Umweltauflagen erfordern Umsicht bei der Produktion. Was er alles für den Erhalt von etol tut, lesen Sie hier.
Frischhaltefolie ist spannend: Oft haftet der hauchdünne Kunststoff dort, wo wir es gar nicht wollen. Warum das so ist, erklärt Professor Christian Bonten, Leiter des Instituts für Kunststofftechnik der Uni Stuttgart.
Wenn das Gedächtnis im Alter schwächelt, können pflanzliche Wirkstoffe – zum Beispiel aus Gingko biloba – helfen. Wie das funktioniert, erklärt Philipp Schlegel von Schwabe Extracta aus Karlsruhe.
Deutschlands Industrie liegt bei der Digitalisierung vorne, doch die Schulen hinken bei der Ausstattung mit Computern hinterher. Die erste „Smart School“ Baden-Württembergs gehört zu den Ausnahmen. Wir haben sie besucht.
Gemeinsam experimentieren macht Spaß: Grundschulpädagogen erlebten in der Praxis, wie sie Kinder für Naturwissenschaften begeistern können. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Zum fünften Kongress "Experimentieren in der Grundschule" kamen 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Nürtingen. In der Stadthalle konnten sich die Grundschul-Pädagogen an 19 Arbeitsstationen praktisch über das Experimentieren im Klassenverbund informieren. Außerdem standen das Thema "Sprache und Experimente" sowie Sicherheit bei den Versuchen auf dem Programm.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Experimentieren im Unterricht am Privatgymnasium Schwetzingen mit 2.500 Euro. Die Summe übergab Christina Simons, Manager Business Development beim Plankstädter Arzneimittelhersteller Corden Pharma GmbH.