„Die Chemiekonjunktur in Baden-Württemberg läuft nicht befriedigend. Besonders die Inlandsumsätze zeigen, dass wir von einem nachhaltigen Aufschwung nicht reden können“, so Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg.
Große Freude: Die Summe von 92.000 Euro ist hochwillkommen. Unser Foto zeigt (v.l.n.r.) Prof. Stubenrauch, Dr. Ziegenbalg, Prof. Gudat und Thomas Mayer. (zur redaktionellen Verwendung frei / ChemieBW2013)
Die Fakultät Chemie der Universität Stuttgart erhält aus den Mitteln des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 92.000 Euro. Diese Sonderförderung geht in die Ausbildung der jungen Chemiker an der Universität im Bereich Photochemie.
Rund 75 Prozent der Führungskräfte in der chemischen Industrie haben einen naturwissenschaftlich-technischen Bildungshintergrund. Mehr als ein Viertel aller außertariflichen Angestellten ist weiblich.
Die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie in Deutschland reduzierte 2012 ihren Bedarf an Versuchstieren um 3,5 Prozent.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände (2.v.l.), unterzeichnete die Vereinbarung "100 Betriebe für Ressourceneffizienz" mit Umweltminister Franz Untersteller (rechts) und u. a. (von links) Wolfgang Wolf, ZVEI Baden-Württemberg sowie D
Zum zweiten Mail fand am 12. und 13. November 2013 der Ressourceneffizienzkongress Baden-Württemberg statt. In Stuttgart wurde zum Auftakt vom Umweltministerium und der Industrie, darunter dem VCI als Vertreter der Chemie, eine gemeinsame Erklärung für eine „Allianz für mehr Ressourceneffizienz Baden-Württemberg“ unterzeichnet.
Beim Branchendialog Pharmaindustrie in Stuttgart (von rechts): Dr. Hagen Pfundner, vfa, Thomas Mayer, Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Dr Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Habs, BPI Baden-Württemberg).
Im Branchendialog „Gesundheitsindustrien in Baden-Württemberg“ am Montag in Stuttgart wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. So sollen u. a. eine steuerliche Forschungsförderung für die Unternehmen vorangetrieben und das Investitionsklima sowie weitere Rahmenbedingungen verbessert werden. Insgesamt sind sich Politik, Arbeitnehmer und Wirtschaft einig, dass die Pharmaindustrie als wichtiger und standorttreuer Arbeitgeber in der Gesellschaft noch mehr Anerkennung finden muss.
Klebestreifen sind schnell zur Hand. Sie flicken Papier oder befestigen Poster an der Wand. Sie kleben fast überall fest – nur nicht auf der Rolle. Warum das so ist, erklärt Entwickler Tillman Köpke von Tesa.
Fetzige Klänge und munteres Geplauder am Stehtisch: So sah kürzlich die Vorstellungsrunde im Mannheimer Gesundheitsunternehmen Roche Diagnostics aus. Die Idee: Roche rockt – weg mit überholten Ritualen!
Die forschen Pharmaunternehmen sehen die Einigung von CDU/CSU und SPD bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin kritisch. vfa-Hauptgeschäftführerin Birgit Fischer sieht Investitionen gefährdet.
Welche berufliche Perspektive haben Chemikanten, Chemielaboranten und Chemisch-technische Assistenten? Die neue Broschüre „Berufsperspektiven in der Chemie“ der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeigt diese beispielhaft auf. Neben…
Wer Fortsetzung von Preismoratorium und Zwangsabschlägen fordert, spielt mit der Zukunft der mittelständischen Industrie, so der PBI.
Pharma-Unternehmen zahlten 2012 rund 2,5 Milliarden Euro an Zwangsabschlägen an die Gesetzliche Krankenversicherung.
Vom 17. bis 19. Februar 2014 findet am Landesschulzentrum für Umwelterziehung (LSZU) in Adelsheim eine Fortbildung zum Gefahrstoffmanagement im Unterricht statt. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen, die hierzu an Schulen gelten, wird auch…
Ob als Chemikant, Elektroniker, Anlagenmechaniker, Industriekaufmann oder als Fachinformatiker – in über 50 Berufen und dualen Studiengängen bietet die Chemie-Branche Einstiegschancen für Jugendliche
Im September sind in der Chemie-Industrie erneut rund 9.000 junge Menschen mit einer Ausbildung ins Berufsleben gestartet. Ein Grund: der Ausbildungtarifvertrag „Zukunft durch Ausbildung“.
Die Fünftklässler des Feudenheim-Gymnasiums freuen sich - über den Scheck. 2.500 Euro unter anderem für das Mentoren-Projekt für Grundschulen brachte Dr. Tobias Pacher (hinten rechts) der Fachlehrerin Katja Eisel-Rebscher und dem Schulleiter Dr. Rain
Mit der Höchstförderung von 2.500 Euro durch den Chemie-Fonds kann das Feudenheim-Gymnasium in Mannheim Geräte für noch mehr Experimente im Unterricht anschaffen.
Informationen zur Chemie-Tarifrunde 2014 sind im Kurznachrichtendienst Twitter unter dem Hash-Tag #chemie2014 zu finden.
Die Forderungsempfehlung der IG BCE für die Tarifrunde 2014 liegt vor. Die Chemie-Arbeitgeber sehen den Fokus klar auf der Wettbewerbsfähigkeit der Branche und der Stabilisierung der Beschäftigung.