Pfleger hält einer älteren Person die Hand.
Aus der Mitgliederzeitschrift der Verbände Chemie.BW: Das PUEG wird nicht das bringen, was sich der Gesetzgeber vorstellt. Die Sozialbeiträge steigen, die Bürokratie wächst.
Papierschnipsel aus einem Schredder.
Aus der Mitgliederzeitschrift der Verbände Chemie.BW: Warum der Beschäftigtendatenschutz wichtig ist - und warum er ein sorgfältig austariertes Regelwerk braucht.
Logo der Initiative Chemie hoch drei
Herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen an die Chemie³! Vor einem Jahrzehnt haben BAVC, IGBCE und VCI gemeinsam die Nachhaltigkeitsallianz Chemie³ gegründet. Und das, obwohl das Thema Nachhaltigkeit damals noch lange nicht so weit verbreitet und tief verankert wie heute war. Grundlage dieser erfolgreichen Zusammenarbeit ist die gute Sozialpartnerschaft innerhalb der Chemie, die einmal mehr zeigt, warum ein funktionierendes Miteinander zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaft unverzichtbar ist.
Nebenstehend der Produktionsindex zur chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg (Basis 2015 = 100). Die Daten beruhen auf den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
Die Welt hat einen enormen Bedarf an klimafreundlicher Energie. Das Element Thorium könnte eine Lösung sein. Doch in der Nuklearwissenschaft gibt es noch offene Fragen.
Die Wirtschaft schrumpft. Deutschland kommt anders als andere Länder nicht wieder auf Wachstumskurs. Dabei ist Wirtschaftsplus wichtig. Denn es warten Mammutaufgaben wie Energiewende, steigende Sozialausgaben, marode Infrastruktur.
Die Competition um den schönsten naturwissenschaftlichen Weihnachtsbaum geht in die 4. Runde!
Es MINT-nachtet wieder: vom 8. November bis 13. Dezember ruft der Ausbildungsblog www.chemie-azubi.de zur ChemisTree- und ScienceTree-Competition auf. Schüler und Azubis können an dem Wettbewerb um den schönsten Weihnachtsbaum mit MINT-Bezug teilnehmen. Noch vor Weihnachten wird die Jury Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 3.000 Euro vergeben.
Der Wasserstoffbedarf auch der Chemieindustrie in Baden-Württemberg wird in den nächsten Jahren deutlich höher sein als bislang erwartet. Das ist ein Ergebnis der Wasserstoff-Bedarfsanalyse, die jüngst abgeschlossen wurde. Für die Verbände ist klar: "Der Südwesten darf bei der Wasserstoffversorgung nicht abgehängt werden".
Auf dem Sofa liegen und faulenzen? Das ist nichts für Lars Brenner, Louis Seichter, Ann-Kathrin Bräutigam und Emilia Heine: Die vier jungen Leute brennen für ihren Beruf und packen überall mit an, wo Hilfe benötigt wird.
Schwerpunkt des Projekts „Schulpartnerschaft Chemie“ ist die Unterrichtsförderung. Mit ihr will der Fonds den experimentellen Chemie- beziehungsweise der Sachunterricht stärken. Allgemeinbildende Schulen in Deutschland sowie deutsche Schulen im Ausland, an denen Chemie unterrichtet wird, können die Unterrichtsförderung erhalten.
Der Film zum Fonds zeigt, was die Unterstützung durch die Chemie-Unternehmen bewirkt und wer davon profitiert.
Aus der Mitgliederzeitschrift der Verbände Chemie.BW: Die Bürokratie droht Unternehmen zu ersticken. Das Thema Bürokratieabbau muss jetzt endlich ernst genommen werden - gute Beispiele gibt es!
Für die langjährige - genau 75 Jahre! - Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband Chemie zeichnete Geschäftsführer Ralf Müller Henkel in Bopfingen aus. Die Mitgliedschaft im agvChemie umfasst die Bindung von Henkel an den Chemie-Flächentarif, die Mitarbeit in den Gremien des Arbeitgeberverbandes und den steten Austausch zwischen Standortleitung, Personalabteilung und Verband.
Der Standort D ist geschwächt: Andere Industriestaaten wachsen, die deutsche Wirtschaft schrumpft. Experten fordern jetzt Reformen. Bei Genehmigungen ist „Deutschland-Tempo“ nötig, auch für Industrieanlagen. Was noch zu tun ist.
Der Chemie-Fonds hat die Landwirtschaftliche Schule auch in den vergangenen Jahren unterstützt. Insgesamt wurden dort bis jetzt 3.424 Euro in den naturwissenschaftlichen Unterricht investiert. Der Fonds übernimmt Kosten für Geräte zum experimentellen Arbeiten, für Chemikalien, für Fachliteratur, Software oder Molekülbaumodelle.
Die Hochschule Esslingen, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Universitäten Konstanz und Ulm haben vom Fonds der Chemischen Industrie insgesamt an die 150.000 Euro an Fördermitteln erhalten. Für die Chemie- und Pharmabranche ist das eine Investition in die Zukunft der Lehre.