Die besten Absolventen der Biotechnologischen Gymnasien erhielten von Chemie.BW einen Preis. Auf dem Bild sind neun von ihnen bei der Übergabe der "Biologen-Bibel", dem Campbell, zu sehen. (Collage: Chemie.BW)
Erstmals haben 2021 die besten Absolventen im Fach Biotechnologie an den Biotechnologischen Gymnasien in Baden-Württemberg den „Abiturpreis Biotechnologie“ von Chemie.BW, den Verbänden der Chemie- und Pharmaindustrie im Land, bekommen. Die Preisträger haben eines gemeinsam: Die Leidenschaft für das Erkennen von Zusammenhängen, das praktische Arbeiten im Labor und der Blick über den Tellerrand. So soll es jetzt auch weitergehen.
Was erwartet uns im Jahr 2050 in Sachen Energie und Mobilität? Daran arbeiten heimische Chemie-Unternehmen bereits mit ganzer Kraft. Eine tragende Säule ist die Wasserstofftechnologie: Eine „Road Map“ steht bereits.
Offenburg, 29. Juli 2021. Wie Schulklassen gemeinsam im Unterricht zu Elektrochemie experimentieren können, war Thema einer Lehrerfortbildung an der Hochschule Offenburg und den Kaufmännischen Schulen in Offenburg. Die teilnehmenden Pädagogen…
Patrick Krauth: "Wir müssen wieder verstehen: Wirtschaft, das sind wir alle. Das ist entscheidend für das Erfolgsmodell Deutschland!" - Vorsitzender des agvChemie Baden-Württemberg
In der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitung des Chemie-Arbeitgeberverbandes Baden-Württemberg (agvChemie) hat Patrick Krauth, der Vorsitzende, dazu aufgerufen, sich auch und besonders mit Blick auf die Bundestagswahl wieder auf die Stärken Deutschlands zu besinnen. Eine davon: Die soziale Marktwirtschaft.
471 Unternehmen, 107.000 Beschäftigte, jährlich 41 Milliarden Euro Umsatz: Mit dieser Bilanz begeht Chemie.BW nach der Gründung 1946 das 75-jährige Jubiläum. Welche Aufgaben der Verband wahrnimmt, lesen Sie hier.
Collage Chantal Kopf / Dr. Raphael Vogler / Prof. Dr. Winfried Golla @ChemCon Freiburg / Fotos: VCI Baden-Württemberg
ChemCom in Freiburg hatte Besuch: Die grüne Bundestagskandidatin Chantal Kopf schaute sich die Produktion des 1997 gegründeten Familienunternehmens an und diskutierte mit dem Gründer und Geschäftsführer Dr. Raphael Vogler und VCI-Geschäftsführer Prof. Winfried Golla.
Die gute Entwicklung der Wirtschaft ist unverzichtbar für Deutschland. Dazu gehört, dass keine weiteren Einschränkungen im Arbeitsrecht gelten, beispielsweise bei den Befristungen. Mobiles Arbeiten und aktuelle Arbeitsformen stellen neue Anforderungen an das Arbeitszeitgesetz.
Einfach und eingängig: Komplett Webbasiert hilft der Ausbildungsradar, doch noch eine Stelle in der gewünschten Branche zu bekommen.
Häufig haben größere und bekanntere Unternehmen im Verband mehrere gute Bewerber auf einen offenen Ausbildungsplatz. Diese guten und qualifizierten Bewerber können jetzt von Mitgliedsunternehmen des agvChemie auf dem www.ausbildungsradar.de anderen Unternehmen empfohlen werden.  
Wussten Sie,dass Baden-Württemberg jetzt den Titel „Apotheke Deutschlands“ trägt? Knapp 40.000 Frauen und Männer arbeiten hier in der Pharma-Branche, mehr als in jedem anderen Bundesland. Lesen Sie mehr dazu!
Zwei Azubis im Chemie-Unternehmen nutzen Messtechnik. Foto: Chemie.BW/Eppler
Die Ausbildung in der Chemie- und Pharmaindustrie hat hohe Priorität. Die Branche kümmert sich um den Nachwuchs - und weist die Vorwürfe der Gewerkschaft anlässlich ihres Monats der Ausbildung zurück.
Einunddreißig Absolventen der baden-württembergischen Biotechnologie-Gymnasien werden mit dem Abiturpreis Biotechnologie 2021 ausgezeichnet.
Seit 20 Jahren fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) mit seinem Projekt „Schulpartnerschaft Chemie“ den experimentellen Unterricht an Schulen. In dieser Zeit hat das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) insgesamt 43 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, damit der Chemieunterricht an Schulen spannend, vielseitig und auf der Höhe der Zeit bleibt.
Bild der Auszeichnung: Am Wettbewerb konnten sich die 308 Mitgliedsunternehmen des VCI im Land beteiligen.
Responsible Care-Auszeichnung im VCI Baden-Württemberg zu Klimaschutz: DSM für Gesamtkonzept ausgezeichnet / Evonik und Roche erhalten Sonderpreise für Digitalisierung und Mobilität
Deutschland ist Schlusslicht im internationalen steuerpolitischen Wettbewerb. Deshalb braucht es eine Unternehmenssteuerreform. Die Unternehmenssubstanz darf nicht besteuert und Sozialabgaben müssen stabil gehalten werden.
Ist das verrückt oder bald Realität? Künftig könnten Gebäude aus 3-D-gedruckten Komponenten bestehen. Mit Solarfassaden und Windanlagen auf den Dächern. Möchten Sie mal einen Blick in diese Zukunft werfen? Dann los!