BAVC: Ein fehlendes System für duale Bildung verursacht die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa. Der duale Bildungsweg qualifiziert für den Arbeitsmarkt und ermöglicht eine Vergleichbarkeit der Qualifikationen für potenzielle Arbeitgeber.
Ein fehlendes System für duale Bildung ist mit ein Grund für die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa. Der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) ist überzeugt, dass der duale Bildungsweg besonders für den Arbeitsmarkt qualifiziert.
Die Freude ist groß: Einen symbolischen Förderscheck übergab Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, an die Schulleiterin Margarete Schaefer (mitte) und Dr. Jürgen Braun (rechts). Mit dabei Schüler der Klasse 11 des B
Mit 17.000 Euro werden die Mentoring-Aktivitäten des Biotechnologischen Gymnasiums Johanna-Wittum weiter unterstützt. Der Fonds der Chemischen Industrie fördert die Weiterentwicklung und der Einsatz von ausleihbaren mobilen Biotechnologie-Experimentiersets.
Auf der fünften Ausbildungskonferenz der baden-württembergischen Chemie-Sozialpartner in Karlsruhe war die Frage nach der Zukunft der dualen Ausbildung Thema. Zahlreiche Ausbildungsfachleute der Unternehmen nahmen teil.
Präzise Arbeit mit Pipetten ist Alltag in der Biotechnologie - hier in einem Demonstrationslabor (Foto Eppler/ChemieBW)
Experten des Friedrich-Löffler-Instituts und das biopharmazeutisches Unternehmen CureVac aus Tübingen entwickeln eine Technologie, um schneller auf Epidemien reagieren zu können. Mit der mRNA-Methode soll die Impfstoffentwicklung nur noch Wochen dauern.
Die Vergütung der Auszubildenden hat sich 2012 deutlich erhöht. Ein Auszubildender in Westdeutschland verdiente im vergangenen Jahr durchschnittlich 737 Euro brutto im Monat, ein Auszubildender in Ostdeutschland 674 Euro brutto. Quelle: BIBB.
In Westdeutschland stieg die tarifliche Vergütung im Durchschnitt um 4,1 im Osten um 5,0 Prozent. Zwischen einzelnen Ausbildungsberufen liegen erhebliche Vergütungsunterschiede. Angehende Mechatroniker verdienten in Westdeutschland durchschnittlich doppelt so viel wie lernende Frisöre.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des agvChemie Baden-Württemberg. (Foto frei zur redaktionellen Verwendung; ChemieBW/Eppler)
Die duale Ausbildung in Betrieben und in den Berufsschulen ist das Rückgrat der Nachwuchssicherung für die chemische Industrie. Dies wurde auf der diesjährigen Ausbildungskonferenz der chemischen Industrie in Baden-Württemberg am Mittwoch in Karlsruhe bekräftigt.
Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe 4b freuen sich über die mit der Fördersumme angeschafften NAWIlino-Boxen. Dr. Tobias Pacher (links) übergibt an Konrektor Norbert Brand und die Lehrerin Diana Röhrle den Förderscheck. (zur redaktionellen Verw
Die Schülerinnen und Schüler der Dreißentalschule können jetzt richtig eintauchen in die Naturwissenschaften. Mit Unterstützung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) wurden jetzt sogenannte „NAWIlino-Boxen“ für Schülerversuche angeschafft. Einen symbolischen Förderscheck über die Fördersumme von 1.300 Euro übergab Dr. Tobias Pacher an den Konrektor Norbert Brand.
Von links: Edgar Lachenmayer und Stefanie Post, Chemielehrer am Hans-Grüninger-Gymnasium in Markgröningen, freuen sich über den Scheck von Dr. Tobias Pacher, Chemie-Verbände Baden-Württemberg. Der stv. Schulleiter Dr. Peter Krauter dankt für die Unt
Noch mehr praktischer und angewandeter Unterricht in den Naturwissenschaften wird für die Schülerinnen und Schüler des Hans-Grüninger-Gymnasiums jetzt möglich: Aus Mitteln des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) wird die Schule mit 2.100 Euro gefördert.
Der Dachverband der Chemie-Arbeitgeberverbände in Europa (ECEG) konnte im Dezember sein zehnjähriges Jubiläum feiern. Die Bilanz der Branchenvertreter der chemischen Industrie: Positiv!
Umweltminister Untersteller, der IG BCE-Vorsitzende Vassiliadis und der agvChemie-Hauptgeschäftsführer Mayer diskutierten über die richtige Entwicklung der Energiepolitik. In Fachvorträgen wurde das Thema vertieft. Alle Materialien sind jetzt online.
Hinnerk Wolff, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg; Stv. Ministerpräsident Dr. Nils Schmid; Michael Olivia und Andrea Hahn von GP Grenzach Prdouktions GmbH, Arbeitgeberpräsident Prof. Dr. Dieter Hundt (v.l). Die Laudatio
Das Pharmaunternehmen GP Grenzach Produktions GmbH aus Grenzach-Wyhlen ist am Mittwoch zum familyNET-Award-Preisträger gekürt worden. Für seine familienbewußte Personalpolitik wurde es mit dem Preis für Unternehmen bis 500 Mitarbeiter ausgezeichnet. Das familyNET ist die Initiative „Familienbewußte Unternehmen stärken“ und wird vom Land Baden-Württemberg, dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie) und Südwestmetall getragen.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des agvChemie, Franz Untersteller, baden-württembergischer Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, diskutierten über
In einer gemeinsamen Veranstaltung haben die Chemie-Sozialpartner im Land den Dialog mit der Politik gesucht und ihre Positionen dargestellt. "Nachhaltige Energieversorgung für Baden-Württemberg" war das Thema der Veranstaltung.
Die Erforschung der Alzheimer Krankheit und die Entwicklung von Medikamenten zu ihrer Behandlung ist und bleibt ein Top-Thema in der Pharma-Forschung. Derzeit sind vier Medikamente gegen die Alterskrankheit in Deutschland zu gelassen, mehr als 60 werden e
Vier Medikamente sind in Deutschland gegen die Alterskrankheit Alzheimer zugelassen. Mehr als 60 werden derzeit erprobt. Pharmaunternehmen forschen hier intensiv.
Aufgrund des großen Erfolges wird das bundesweite Schulförderprogramm „Schulpartnerschaft Chemie“ des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) jetzt zum vierten Mal verlängert. Insgesamt stellt der FCI in den kommenden drei Jahren rund 7,5 Millionen Euro…
Die Chancen junger Menschen auf Ausbildung sind ebenso wie im Vorjahr sehr gut. Quelle:BIBB.
Die neu vorgelegten Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung zu den in 2012 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zeigen: Chancen auf Ausbildung sind immer noch sehr gut. Die Betriebe haben hingegen laut den Statistiken des Instituts zunehmend Rekrutierungsprobleme.