Zusammenhalt: Teamarbeit spielt eine wichtige Rolle im Konzept der Schule. Foto: Werk
Im Fußball zählen nicht nur Tore. Es geht um Teamgeist und Fairplay. Die Evonik-Fußballschule des BVB vermittelt diese Werte spielerisch an die Kleinen. Der Spezialchemie-Hersteller hatte das Camp in Rheinfelden zu Gast.
Gruppenbild mit Ministerpräsident: Winfried Kretschmann feiert die bisherigen Preisträger der Initiative "100 Betriebe für Ressourceneffizienz" in Baden-Württemberg. Neun der bisher Ausgezeichneten sind Mitgliedsunternehme in den Chemie-Verbänden Bad
Zahlreiche Mitgliedsunternehmen in den Chemie-Verbänden sind in der "Winner"-Liste der 100 Betriebe vertreten. Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, sagt mit Fug und Recht in Karlsruhe: "In der chemischen, pharmazeutischen und in der Lackindustrie liegt der effiziente Umgang mit Ressourcen in der unternehmerischen DNA."
Das Seminarprogramm 2017 ist online - mit zahlreichen neuen Angeboten und bewährten Seminaren. Das gedruckte Programm ist in wenigen Tagen ebenfalls verfügbar.
Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, sollten einen Blick auf den Mittelstand werfen. Mittelständische Unternehmen der chemischen, pharmazeutischen oder Lack-Industrie bieten grundsolide Ausbildungsberufe - und dazu noch familiäre Atmosphäre, kurze Entscheidungswege und Flexibilität. Unter "Elementare Vielfalt" stellen sich mittelständische Arbeitgeber vor.
BPI - Logo: Wer die Homöopathie als ergänzende und in der Regel nebenwirkungsarme Behandlung verbieten will, beschneidet die Therapievielfalt und bevormundet zahlreiche Patienten in Deutschland, die davon profitieren können, sagt BPI-Hauptgeschäftsfü
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) tritt damit entschieden der Forderung des Leiters des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), Prof. Jörg Hecken entgegen. Er hatte sich für ein Verbot von homöopathischer Therapie als freiwillige Kassenleistung ausgeprochen. Die Beschneidung der Therapievielfalt bevormunde viele Patienten, warnt der Verband.
An Jutta Märgenthaler (links) übergibt Dr. Tobias Pacher, Chemie-Verbände, die Förderung symbolisch. Mit ihr freuen sich Schulleiter Jürgen Schwarz und die Schüler der Klasse 10d, Daniel Dobler, Tom Ege, Hanna Franke und Jana Spingler (Foto: Gymnasi
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert den naturwissenschaftlichen Unterricht am Gymnasium Rutesheim. Verwendet wird das Geld für die Anschaffung von Schülerexperimentiersätzen, Waagen und Heizplatten.
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Viele Menschen verändern freiwillig ihre Haarfarbe. Dafür gibt es zum Beispiel Oxidationsmittel. Was mit dem Schopf etwa beim Blondieren passiert, erläutert Dieter Engel, Chef von RheinPerChemie in Rheinfelden.
Förderung des Wilhelm-Ludwig-Gymnasiums Rastatt - Ralf Müller übergibt den "Chemie-Förderkolben" an Schulleiter Markus Braun. (Fotos ChemieBW, zur redaktionellen Verwendung frei)
Mit der Förderung durch den Fonds der Chemischen Industrie werden unter anderem Schülerexperimentiersätze zum Thema Feuerlöschen sowie Chemikalien für ein Kosmetikprojekt angeschafft. Außerdem können Messsysteme und neue Bunsenbrenner finanziert werden.
Die Preisträger des „top azubi chemie 2016“ sind (v.l.n.r.): Julika Hommrich (27), Kauffrau für Bürokommunikation, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG in Biberach an der Riss, Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden Württe
Drei Nachwuchsmitarbeiter aus der Chemie-Branche wurden heute ausgezeichnet: ein Chemikant, eine Kauffrau für Bürokommunikation und eine Chemielaborantin nahmen ihre Preise in Baden-Baden entgegen. Sie haben ihre Ausbildung beendet und eines gemeinsam, sie zeigten herausragende Leistungen, die über eine gute Abschlussnote hinausgehen.
Werkzeug plus Software: Jetzt wird auch der Reifen vernetzt. Foto: Michelin
Wirtschaftlich fahren ist auf der IAA Nutzfahrzeugmesse gefragt. Sprich: Sprit sparen durch spezielle Reifen oder leichtere Fahrzeuge. Dazu gibt’s digitale Highlights vom vernetzten Pneu bis hin zum topografischen Navi.
Die Produktion der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland stieg im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kaum.
Die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschlands drittgrößter Branche ist gefährdet, warnt der Bundesarbeitgeberverband Chemie.
Entspannt: Jürgen Däuber lehnt an ­einer Karosserie im Showroom. Foto: Sigwart
Um Chef zu werden, muss man studieren? Von wegen! Dass es anders geht, beweist Jürgen Däubers Aufstieg. Als Chemikant-Azubi fing er beim Klebstoffspezialisten Henkel an – heute leitet er das Werk mit 700 Mitarbeitern.
Im Wandel: Prozesse werden künftig mit moderner Technik vernetzt. Foto: Mauritius
„Industrie 4.0“ ist in aller Munde. Doch wie erleben die Chemie- und Pharma-Mitarbeiter die damit verbundenen Veränderungen? Studien sind noch rar. Deshalb startet das Fraunhofer-Institut in Stuttgart eine Umfrage.
Mit dem Erklärvideo geben die Chemie-Sozialpartner eine kurze und leicht verständliche Einführung in die Zugangsmöglichkeiten und -bedingungen des deutschen Arbeitsmarkts.
Der Videoclip in arabischer, englischer und deutscher Sprache erklärt anschaulich, warum es langfristig besser ist, eine Ausbildung aufzunehmen, als kurzfristig Geld mit Aushilfstätigkeiten zu verdienen. Und: Eine Ausbildung in der Chemie eröffnet gute Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
REACH@Baden-Württemberg: das ist praktische Unterstützung für Unternehmen von Verbands- und Behördenseite. Das Netzwerk REACH@Baden-Württemberg gibt Interessenten regelmäßig die Möglichkeit, sich bei Informationsveranstaltungen zu den Themen REACH und CLP (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen) auf den neuesten Stand zu bringen.