(V. l. n. r.) Thomas Reith von Boehringer Ingelheim in Biberach, Prof. Martin Klarmann vom Karlsruher Institut für Technologie, Robert Szilinski vom Cyber Forum Karlsruhe, Thorsten Walter von Schulte Rechtsanwälte in Frankfurt, Prof. Peter Schäfer vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Dr. Christian Haubach vom VCI Baden-Württemberg, Carola Maute-Stephan ebenfalls VCI BW und Dr. Ruediger Herpich von Lanxess Deutschland in Mannheim.
Beim KI-Forum des VCI Baden-Württemberg am 26. März 2025 in Baden-Baden wurde deutlich: Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist bereit, Künstliche Intelligenz (KI) verantwortungsvoll und praxisnah zu nutzen – vorausgesetzt, die regulatorischen Leitplanken bleiben sinnvoll und ausgewogen.
Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 vom Pestalozzi-Gymnasium in Biberach nahmen von Petra Romer-Aschenbrenner (mittig) von Boehringer Ingelheim Pharma in Biberach den Chemie-Förderkolben entgegen. Antragstellerin Miriam Herold (hinten links) und Schulleiter Peter Junginger (hinten rechts) waren ebenfalls zugegen. (Foto:ChemieBW)
Petra Romer-Aschenbrenner von Boehringer Ingelheim Pharma in Biberach übergab 2.446 Euro im „Chemieförderkolben“. Über die Unterstützung seitens der Chemiebranche zeigten sich Schulleiter Peter Junginger und Antragstellerin Miriam Herold hocherfreut. Bereits 8.946 Euro sind vom Chemie-Fonds nach Biberach geflossen.
Alexander Köpfer und Daniel Hätty spielen während ihrer Arbeitszeit Trompete und Flügelhorn. Und das ist so erwünscht! Denn der Standort ist stolz auf sein eigenes Orchester. Warum, das hat aktiv bei einer Probe erfahren.
Dieses spröde Metall macht Stahl noch härter und rostfrei. Deshalb wird es für Legierungen zum Beispiel im Maschinenbau oder für Baustahl verwendet. Hier die wichtigsten Infos über Mangan.
Aufgrund des demografischen Wandels wird sich der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Dies gilt insbesondere für den MINT-Bereich (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Ohne Zuwanderung aus dem Ausland kann der Bedarf kaum gedeckt werden. Umso unverständlicher ist es, dass Baden-Württemberg als einziges Bundesland weiterhin Gebühren in Höhe von 1.500 Euro pro Semester für Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland erhebt.
Damit der Übergang von der Schule in die Ausbildung gelingen kann, müssen gewisse Basiskompetenzen vorhanden sein – insbesondere auch in den MINT-Disziplinen, also in Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und der Technik. Beispielsweise ist ein grundlegendes Verständnis für naturwissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitsweisen wichtig. Darauf kann in der Ausbildung aufgebaut und das Fachwissen vertieft werden.
Der Deutsche Qualifizierungsrahmen (DQR) stellt einen wichtigen Schritt in der Harmonisierung und Transparenz von Bildungsabschlüssen in Deutschland dar. In seiner Funktion als Orientierungsrahmen soll er die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung fördern. Eine mögliche Verrechtlichung des DQR (DQR-Gesetz) sieht der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie) kritisch, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf die Einschränkung der Tarifautonomie sowie zusätzlicher bürokratischer Hürden.
Baden-württembergische Wirtschaftsverbände, Kammern und Unternehmen fordern von der kommenden Bundesregierung rasche und durchgreifende Maßnahmen für eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen im Südwesten. Das in dieser Woche veröffentlichte Positionspapier bringt es auf den Punkt: Die Politik muss regionalen Besonderheiten Rechnung tragen, um Wohlstand, Wertschöpfung und Beschäftigung hier und in Deutschland zu sichern. Der VCI Baden-Württemberg ist einer der Herausgeber des Papiers.
Das Jahr 2024 war in der Bilanz der Chemie- und Pharmabranche negativ. Für 2025 liegen die ersten harten Zahlen für unsere Industrien in Baden-Württemberg vor: Gegenüber dem Vorjahr war der Januar 2025 besser. Nach den Daten des Statistischen Landesamtes sind die Umsätze - getragen überwiegend vom Ausland - moderat gewachsen. Bei den Teilbranchen bleiben die Farben- und Lackhersteller das Sorgenkind, während Pharma stabil ist.
Thomas Pietrek (ganz links), Ausbildungsleiter bei Evonik in Rheinfelden übergibt den Chemie-Förderkolben an die Schüler der Mathilde-Planck-Schule in Lörrach. Schulleiter Jonathan Dinkel (2. von links) freut sich mit den Schülern über die Förderung seitens des Chemie-Fonds. (Foto: ChemieBW)
Thomas Pietrek von Evonik in Rheinfelden übergab die Summe symbolisch im „Chemieförderkolben“. Über die Unterstützung zeigten sich Schulleiter Jonathan Dinkel und Antragstellerin Angelika Würfel hocherfreut. Mit den 2.500 Euro werden ein Muffelofen und Waagen angeschafft.
Holz ist als Baumaterial sehr beliebt. Lange haltbar ist es allerdings nur, wenn es optimal geschützt ist. Welche Holzschutzmittel gibt es und wie werden sie angewendet? Hier die Details.
Die Fördermaßnahmen des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) sind vielfältig und greifen ineinander: von der Breitenförderung in der Schule bis zur Spitzenförderung in der Hochschule.
Die Schüler der Klassen 8 und 11 sowie des Leistungskurses Chemie am Kepler-Gymnasium waren bei der Übergabe der symbolischen Summe zugegen. Davon angeschafft wurden unter anderem Molekülbaumodelle. (Foto: ChemieBW)
Aktuell werden in dem Tübinger Gymnasium eine Brennstoffzelle, ein Elektrolyseur und Molekülbaumodelle mit der Förderung finanziert. Schüler und Lehrer nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe den „Chemie-Förderkolben“ entgegen. Das chemietypische Gefäß übergab Adelbert Edelmann, Geschäftsführer des VCI-Mitgliedsunternehmens PPG Industries Lackfabrik in Bodelshausen. 
Nach der Bundestagswahl muss schnell eine handlungsfähige Regierung gebildet werden: Die Chemie- und Pharmaverbände in Baden-Württemberg haben klare Vorstellungen, was dann ansteht: "Eine klare industriepolitische Agenda" fordert der VCI Baden-Württemberg, "Pragmatismus statt Prinzipienreiterei" der Chemie-Arbeitgeberverband.
Das Unternehmen Sto hat mit der Spedition, die die Rohstoffe liefert, eine Schnellladesäule auf dem Firmengelände errichtet. So kann jetzt jede zweite Lieferung elektrisch anrollen. Das spart 30 Tonnen CO2 im Jahr.