Am 27. März ist wieder "Girls'- und Boys'Day": IG BCE und BAVC empfehlen den Unternehmen, sich an dem Zukunftstag zu beteiligen. Bisher haben 1,3 Millionen Mädchen daran teilgenommen.
Am 27. März ist wieder "Girls’- und Boys’Day ". Der Aktionstag gibt Unternehmen die Chance, bei Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 10 Interesse an technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungsberufen zu wecken. Seit seinem Start im Jahr 2001 haben…
Thomas Mayer meint: die Chemie muss zu einer gemäßigten Lohnpolitik zurückfinden. Der Chemie-Hauptgeschäftsführer im Video-Kommentar "Aus dem Glashaus".
Die Umsetzung der Europäischen Chemikalien-Richtlinie REACH hat bei Vertretern der chemischen Industrie einen deutlichen Wunsch nach Verbesserungen hervorgerufen. (© gruenenthal)
Zu einer Anhörung über praktische Probleme bei der Umsetzung der europäischen Chemikalien-Richtlinie REACH hatten Ende 2013 die CDU-Landtagsfraktion und die CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg/EVP-Fraktion im Europäischen Parlament geladen.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände, begrüßte die Überlegungen des Landes zur Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Schüler sollen naturwissenschaftlichen Unterricht auf der Höhe der Zeit erleben. Darin waren sich die baden-württembergische Kultusstaatsekretärin Marion von Wartenberg und Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, einig.
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Maßnahmen für mehr Energieeffizienz lohnen sich nicht nur wirtschaftlich, sie verbessern auch die Arbeitgeberattraktivität und die Mitarbeiterzufriedenheit. Die Deutsche Energieagentur hat 14 Unternehmen mit dem Siegel „Good Practice Energieeffizienz“ ausgezeichnet.
Logo BAVC - Die nächste Verhandlungsrunde findet Anfang Februar in Hannover statt.
Die bundesweiten Chemie-Tarifverhandlungen sind heute ohne Ergebnis vertagt worden. Die Verhandlungen für 550.000 Beschäftigte in 1.900 Betrieben der chemischen und pharmazeutischen Industrie werden am 4. und 5. Februar 2014 in Hannover fortgesetzt.
5,5 Prozent mehr Lohn fordert die IG BCE. Das trifft besonders den Mittelstand: „Wir müssen auf alle Unternehmen schauen und können nicht einzelne gut verdienende Leuchttürme herausgreifen", so Verbandschef Thomas Mayer.
Die Konjunktur in der chemischen Industrie zeigt sich für 2014 weiterhin schwach. Der BAVC mahnt anhand dieser Entwicklung zu einer Kostenbremse in den kommenden Tarifverhandlungen am 15. Januar in Darmstadt.
Die konjunkturelle Entwicklung in der chemischen Industrie zeigt sich für 2014 weiterhin schwach. Der BAVC mahnt anhand dieser Entwicklung zu einer Kostenbremse in den kommenden Tarifverhandlungen auf Bundesebene. Sie beginnen am 15. Januar in Darmstadt.
Es müssen nicht die sprichwörtlichen Hacker sein, die über ungenügend gesicherte IT-Anlagen Unternehmen der chemischen oder pharmazeutischen Industrie gefährden. (Foto: © aetb - Fotolia.com)
Computer, Netze und Nutzer sind oft allzu leichte Opfer für kriminelle Machenschaften. Ein Gastbeitrag des Fachjournalisten Joachim Jakobs.
In der Tarifrunde 2014 fordern die Chemie-Arbeitgeber einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Seit zehn Quartalen bewegt sich die Branchenkonjunktur seitwärts. Während die Produktivität sinkt, steigen die Lohnstückkosten.
Die Tarifrunde für die Beschäftigten in den Betrieben der chemischen und pharmazeutischen Industrie läuft seit Dezember. Aus Sicht der Chemie-Unternehmen gehen die Forderung der IG BCE nach 5,5 Prozent mehr Geld und die reale wirtschaftliche Lage weit auseinander.
Videocast "Aus dem Glashaus" erscheint zu aktuellen Themen in loser Folge.
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg haben eine neue Dialogform - in erster Linie für die Mitgliedsunternehmen - gestartet: den Videokommentar "Aus dem Glashaus". Hier werden zu unterschiedlichsten Themen Geschäftsführung und Experten der Verbände Stellung beziehen zu aktuellen Themen.
Laut BAVC-Konjunkturumfrage schätzt ein Viertel der befragten Chemie-Unternehmen die aktuelle wirtschaftliche Lage als „kaum befriedigend” oder „schlecht” ein.
Ein Viertel der befragten Chemie-Unternehmen schätzt die aktuelle wirtschaftliche Lage als „kaum befriedigend” oder „schlecht” ein.
9.576 neue Ausbildungsstellen haben die Chemie-Unternehmen in ganz Deutschland 2013 angeboten. Insgesamt befinden sich derzeit 28.000 junge Menschen in der Ausbildung zu einem der mehr als 50 naturwissenschaftlichen, technischen oder kaufmännischen Beruf
Die Chemie-Branche bildet auch 2013 über Bedarf aus: Mit 9.576 angebotenen Ausbildungsstellen haben die Chemie-Unternehmen das im Tarifvertrag vereinbarte Ziel von 9.000 Plätzen deutlich übertroffen.
Steigende Lohnstückkosten und hohe Energie- und Rohstoffpreise nagen an der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemie-Industrie. In der Chemie-Tarifrunde 2014 muss die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im Mittelpunkt stehen.
Wolfgang Ruch weiß, woher die Energie für die Industrie kommt.
Wolfgang Ruch vom Großabnehmerverband Energie Baden-Württemberg stellte mit seinem Vortrag „Woher kommt unsere Energie – und wie verbrauchen wir Sie?“ die Frage, ob die Strategie in der deutschen Energiewende derzeit die Kriterien von Nachhaltigkeit…