Jetzt mit dem "Jahresabschluss" des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg: Die Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg für das Jahr 2016.
Mitte Februar wurde das aktuelle Förderprogramm des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) veröffentlicht. Der FCI fördert den experimentellen Unterricht an Schulen, vergibt Stipendien für Studierende und unterstützt die Lehre an Hochschulen.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt das aktive Lernen an der Käthe-Kollwitz-Schule. Mit der Summe wird unter anderem ein Biowasserstoff-Set finanziert.
Den symbolischen Scheck übergab Tobias Pacher, bei den Chemie-Verbänden Baden-Württemberg zuständig für den „Dialog Schule – Chemie“, an den Leiter des Schülerlabors, Professor Hans-Dieter Körner und Dr. Susanne Ihringer, die ebenfalls zum Te
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Schülerlabor der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd mit 5.840 Euro. Das Ziel: Jugendliche sollen noch mehr Experimente machen können.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Hochschule Aalen mit 10.000 Euro. Mit der Summe soll das praktische Arbeiten im Schülerlabor "explorhino" ausgebaut werden.
Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) repräsentiert über 180 zumeist mittelständische Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller in Deutschland gegenüber Politik, Behörden, anderen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenscha
Seit dem Jahreswechsel sind die Rohstoffpreise am Weltmarkt stark gestiegen, darunter leidet die Branche. Rund 200 Millionen Euro macht die Mehrbelastung aus, schätzt der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL). Ein Ende der Preisrallye sei noch nicht in Sicht.
Einnahmen und Ausgaben der GKV von 2013 bis 2016. (Quelle: BPI)
Den Gesetzlichen Krankenversicherungen geht es finanziell gut: Ihre Gesamtreserven sind weiter gestiegen. Gleichzeitig gibt es den niedrigsten Zuwachs für Arzneimittelausgaben seit zwei Jahren. Zwangsmaßnahmen wie das Preismoratorium gegen die pharmazeutische Industrie sollten deswegen abgeschafft werden, fordert der Pharmaverband BPI.
Einstellung bei MiRO: Auch die Mineraloelraffinerie Oberrhein vergrößerte die Belegschaft. Foto: Sigwart
Licht und Schatten kennzeichnen die Lage der Chemie- und Pharmabranche in Baden-Württemberg. Die Zahl der Mitarbeiter stieg an (plus 1,7 Prozent zum Vorjahr), aber die Umsätze stagnieren (plus 0,2 Prozent).
Die Messe-Besucher erhielten am Stand des FCI auch Materialien und Anregungen, wie sie mit geringem Aufwand naturwissenschaftliches Arbeiten direkt in den Unterricht integrieren können.
Der Fonds stellte sein Förderprogramm für Schulen auf der didacta in Stuttgart vor. Mehr als zwei Millionen Euro investiert der Fonds jährlich in sein Schulförderprogramm. Mit den Fördergeldern sollen mehr praktische Experimente im Chemie- oder Sachunterricht möglich gemacht werden.
Wow-Effekt: Als Laura Blut in den Kolben tröpfelt, leuchtet die Flüssigkeit blau. Foto: Sigwart
Was macht eigentlich ein Chemikant oder ein Chemielaborant? Das können Schüler in Baden-Württemberg jetzt spielerisch und live auf der Bühne erleben. Dafür kommt die Science-Show sogar direkt zu ihnen ins Klassenzimmer.
Als Berufsverband der homöopathischen Ärzteschaft trägt der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) zu einer fundierten und praxisorientierten Aus- und Weiterbildung im Bereich Homöopathie bei. Der DZVhÄ ist unabhängig von der Pharma
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sagen ganz klar: In Deutschland ist die Sicherheit von homöopathischen Arzneimitteln gewährleistet. Sie werden von der Arzneimittelbehörde geprüft und zugelassen. Auch die Herstellung unterliegt der Qualitätskontrolle durch das BfArM.
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Nicht nur gesunde Zähne brauchen Pflege. Das Unternehmen Reckitt Benckiser in Weinheim produziert speziell für Zahnersatz Reinigungsmittel. Diese funktionieren dank Sauerstoff. Wie das geht, erklärt Produktmanagerin Sapika Sabaratnam.
Die Toxikologie an der Universität Ulm wird vom Fonds der Chemischen Industrie mit 50.00 € gefördert. Der Bedarf an wissenschaftlich ausgebildeten Toxikologen – unter anderem aufgrund der veränderten Chemikaliengesetzgebung – ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Auch bei Studierenden der Chemie und Biowissenschaften ist das Interesse ungebrochen.
Die Lammerberg Realschule und das Progymnasium in Tailfingen erhalten für den Ausbau des aktiven Lernens im Chemie-Unterricht vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) insgesamt 2.950 Euro. Mit den Fördergeldern werden unter anderem Molekülbaukästen und Multi-Messgeräte für die Elektrotechnik angeschafft.
Das Jahr 2016 war für die baden-württembergische Chemieindustrie nicht wirklich gut: Nur 0,2 Prozent Umsatzwachstum. 2017 wird etwas besser, sagen die Unternehmen in einer Umfrage. Weitere Themen auf der Wirtschaftspressekonferenz waren die politische Rahmenbedingungen, Industrie 4.0 und Energiekosten.
[Hinweis 21.3.2017: aktuelle Wirtschaftsdaten verfügbar]