Der VCI vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von rund 1.700 deutschen Chemieunternehmen gegenüber Politik, Behörden, der Wissenschaft und den Medien. Der VCI steht für mehr als 90 Prozent der deutschen Chemie. Die Branche setzte 2018 203 Milliarden Euro um und beschäftigte rund 462.500 Mitarbeiter
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) kritisiert die Erhöhung der EEG-Umlage scharf. Klimaschutz braucht international wettbewerbsfähige Strompreise. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für die sich der Staat finanziell stärker einsetzen muss, fordert der VCI.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Wilhelm-August-Lay-Schule in Bötzingen. chemielehrerin Christina Hug und Schulleiter Bernd Friedrich nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen
ISO-Arzneimittel ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: ISO-Arzneimittel in Ettlingen ist Hersteller von spagirischen Arzneien und Schüßler-Kombinationen.
Es ist das häufigste Element auf unserem Planeten, das dritthäufigste nach Wasserstoff und Helium im ganzen Universum – und ohne es könnten wir nicht leben: Sauerstoff. 21 Prozent der Luft machen das Element aus, das Wilhelm Scheele 1771 entdeckte. Das farb- und geruchlose Gas ist sehr reaktionsfreudig und geht mit fast allen Elementen Verbindungen ein. Sauerstoff hat das chemische Symbol O und die Ordnungszahl 8.
KLEINER Rechtsanwälte ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: KLEINER Rechtsanwälte ist eine im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht tätige Anwaltssozietät mit Standorten in Stuttgart, Mannheim und Düsseldorf.
Die Tarifverhandlungen für die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg sind vertagt worden. „Wir fordern einen Zukunftsbeitrag für mehr Wettbewerbsfähigkeit“ sagte Patrick Krauth, Verhandlungsführer der #Arbeitgeber: "In der Rezession gibt es nichts zu verteilen" unterstrich er die schwierige Lage der Unternehmen. Weiter verhandelt wird jetzt auf Bundesebene.
Man kennt es aus alten Filmen: Aus der Haube des Autos steigt dicker Qualm auf, der Wagen bleibt überhitzt liegen. Heute gibt es zum Glück Kühlerschutzmittel. Wir erklären hier, wie es funktioniert.
„2020 bietet unsere Schüler-AG Kurse in Epigenetik und zu CRISPR-Cas an“, sagt Jürgen Braun. Wie bitte?! Hier geht’s um Biotechnologie – und Lehrer, die dafür Schlange stehen. Neugierig? Dann weiterlesen!
Wala ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: Wala in Bad Boll ist Pionier in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz mit ökologischen Anbauprojekten auf der ganzen Welt.
Klips und fertig – so schnell montiert Photovoltaik-Spezialist Stefan Knapp ein Solarmodul auf dem Dach. Warum man bei Paul Bauder in Stuttgart besonders stolz auf dieses praktische System ist, erklärt er hier.
Die ABNOBA GmbH ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: Abnoba in Pforzheim ist ein Hersteller prozess-standardisierter Phyto-Pharmaka.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Martin-von-Adelsheim Schule mit 1.480 Euro. Mit der Förderung werden mehr Experimente im naturwissenschaftlichen Unterricht möglich gemacht.
Für vielfältige Produkte im Consumer-Care-Bereich hat CHT Germany (Tübingen) ein kombiniertes Werkzeug entwickelt: Das Tool umfasst eine Lieferantenbewertung anhand von Nachhaltigkeitskriterien und zusätzlich einen ausführlichen Produktpass, speziell für Kunden im Personal Care-Bereich. In diesem sogenannten „QRPI-Werkzeug“ können sich Kunden neben den technischen und regulatorischen Eigenschaften des Produktes über die Nachhaltigkeitsaspekte informieren. Mitarbeiter von CHT – Linda Diepolder, Laborantin, und Alexander Selig, Leiter technischer Service Consumer Care – besprechen auf dem Bild den „Produktpass“. (Foto: Chemie.BW/Frank Eppler - zur redaktionellen Verwendung honorarfrei)
Beim diesjährigen Responsible-Care-Wettbewerb ging es um das Thema „Unser Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette“. Die mit unab­hängigen Fachleuten besetzte Jury entschied über die Preisträger, die aus den Wettbewerben der VCI-Landesverbände als Sieger hervorgegangen waren. Der Landessieger Baden-Württemberg, CHT Germany, hat dabei den Mittelstandspreis errungen.
Dr. Willmar Schwabe ist ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband vertritt über 260 Unternehmen und ihre mehr als 78.000 Beschäftigten in Deutschland.
Die pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist vielfältig. In einer Beitragsreihe stellen sich die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Land vor: Dr. Wilmar Schwabe in Karlsruhe ist seit 150 Jahren global aktiv.
Auch Aquarellfarben enthalten Titandioxid. Sie wären ebenfalls von der EU-Verordnung betroffen. (Foto: Marburger)
Heute entscheidet die Europäische Kommission über die Einstufung von Titandioxid als potentiell krebserregenden Stoff. Farben, Kosmetik und Speisen enthalten Titandioxid. Die EU will den bisher alternativlosen Universalstoff in einigen Formen als potentiell krebserregend kennzeichnen. Die deutsche Farbenindustrie meldet dazu starke Bedenken an.