Die besten Absolventen der Biotechnologischen Gymnasien erhielten von Chemie.BW einen Preis. Auf dem Bild sind neun von ihnen bei der Übergabe der "Biologen-Bibel", dem Campbell, zu sehen. (Collage: Chemie.BW)
Erstmals haben 2021 die besten Absolventen im Fach Biotechnologie an den Biotechnologischen Gymnasien in Baden-Württemberg den „Abiturpreis Biotechnologie“ von Chemie.BW, den Verbänden der Chemie- und Pharmaindustrie im Land, bekommen. Die Preisträger haben eines gemeinsam: Die Leidenschaft für das Erkennen von Zusammenhängen, das praktische Arbeiten im Labor und der Blick über den Tellerrand. So soll es jetzt auch weitergehen.
Offenburg, 29. Juli 2021. Wie Schulklassen gemeinsam im Unterricht zu Elektrochemie experimentieren können, war Thema einer Lehrerfortbildung an der Hochschule Offenburg und den Kaufmännischen Schulen in Offenburg. Die teilnehmenden Pädagogen…
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Häufig haben größere und bekanntere Unternehmen im Verband mehrere gute Bewerber auf einen offenen Ausbildungsplatz. Diese guten und qualifizierten Bewerber können jetzt von Mitgliedsunternehmen des agvChemie auf dem www.ausbildungsradar.de anderen Unternehmen empfohlen werden.  
Zwei Azubis im Chemie-Unternehmen nutzen Messtechnik. Foto: Chemie.BW/Eppler
Die Ausbildung in der Chemie- und Pharmaindustrie hat hohe Priorität. Die Branche kümmert sich um den Nachwuchs - und weist die Vorwürfe der Gewerkschaft anlässlich ihres Monats der Ausbildung zurück.
Einunddreißig Absolventen der baden-württembergischen Biotechnologie-Gymnasien werden mit dem Abiturpreis Biotechnologie 2021 ausgezeichnet.
Seit 20 Jahren fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) mit seinem Projekt „Schulpartnerschaft Chemie“ den experimentellen Unterricht an Schulen. In dieser Zeit hat das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) insgesamt 43 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, damit der Chemieunterricht an Schulen spannend, vielseitig und auf der Höhe der Zeit bleibt.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Hölderlin-Gymnasium in Nürtingen mit 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem Experimentiersets zu Elektrochemie angeschafft.
Schüler der Realschule an der Donauschleife in Munderkingen hatten mit ihrem Gewinnerprojekt Fragen zum Virenschutz gestellt, Modelle entwickelt und Versuche durchgeführt. Der Name NANU?! steht für „Neues Aus dem Naturwissenschaftlichen Unterricht“. (Foto: gudrun joossens)
Den ersten Platz im NANU?!-Wettbewerb machten die Schüler der Realschule an der Donauschleife in Munderkingen. In ihrem Projekt untersuchte die 9. Klasse die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen zum Virenschutz in der Corona-Pandemie. Die Preisverleihung fand am 6. Juli in einer virtuellen Zeremonie statt. Chemie.BW unterstützt den Wettbewerb seit dessen Bestehen.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Gymnasium in der Glemsaue mit 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem Sensoren zur Messwerterfassung angeschafft.
Auch Fernsehmoderator Jo Hecker hat im Programm des digitalen Lehrerkongresses von Chemie.BW einen Beitrag geleistet. Im Vorfeld der Workshops sprach er über die Vorteile von Online-Experimentieren mit Kindern.
Beim ersten digitalen Kongress "Experimentieren in der Grundschule" konnten die Lehrerinnen und Lehrer viele Anregungen und Informationen mitnehmen. Dies bestätigen die Rückmeldungen der Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Themen der Workshops waren unter anderem Experimente zu Geheimtinten und zum Verbrennungsprozess in der Kerze.