Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das praktische Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht. Mit der Summe wird ein Experimentierset zum Thema Kerzen, pH-Papier, Pipetten und Petrischalen finanziert.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Graf-Eberhard-Schule in Kirchentellinsfurt. Angeschafft werden dort Chemikalien sowie neue Ständer für Kartuschenbrenner.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Albert-Einstein-Gymnasium in Ulm mit 2.500 Euro. Mit der Summe wird neue Experimentierausstattung finanziert. Dadurch haben die Schüler in Zukunft mehr Möglichkeiten eigenständige Versuche im Unterricht durchführen.
Schüler des vierstündigen Chemiekurses am Johann-Vanotti-Gymnasium in Ehingen freuen sich mit dem Schulleiter Wolfgang Aheker und der Fachlehrerin über die von Tobias Pacher symbolisch übergebene Förderung. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt das Johann-Vanotti-Gymnasium in Ehingen mit 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem ein kleines Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto und Wärmemengenmessgeräte angeschafft. Für den naturwissenschaftlichen Unterricht ist es wichtig, dass die Schüler selbständig Experimente im Unterricht durchführen können.
Die Bernsteinschule in Gaggenau erhält vom Fonds der Chemischen Industrie 805 Euro. Mit der Summe kann das praktische Arbeiten im Unterricht ausgebaut werden. Angeschafft werden Experimentierboxen zu den Themen Boden Nahrung und Energie.
Der neue ElVi-Ausbildungsclip-Clip erreichte innerhalb weniger Tage über die Facebook-App rund 400.000 Aufrufe und über 1.700 Likes.
Die Chemie-Arbeitgeber gehen mit der Zeit – bei der Ansprache von Ausbildungssuchenden setzen sie auf moderne Virtual Reality Technik. Der neue Werbespot der BAVC-Kampagne „Elementare Vielfalt (ElVi)“ greift den Trend Speed-Dating auf und begeistert seine Zielgruppe durch 3D-Effekte.
Hier beginnen viele Dialoge: Auf dem Lehrerkongress der chemischen Industrie in Baden-Württemberg. Wie fast alle Partner des DSC ist auch das GDCH-Lehrerfortbildungszentrum an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe als Aussteller am Start. Lehrer könne
Vor 25 Jahren machte der Dialog Schule-Chemie Pädagogen ein erstes Gesprächsangebot. Ziel war, dass Chemie-Unternehmen und Schulen mehr voneinander erfahren. Inzwischen sind viele Gespräche geführt worden. Zahlreiche Angebote des Programms stehen Lehrern heute zur Verfügung, ein effizientes Netzwerk ist entstanden. Ohne engagierte Partner wäre das nicht möglich.
Das Mitmachen bei "Chemie im Advent" setzt keine Fachkenntnisse voraus: Im Vordergrund steht sorgfältiges Beobachten von zum Teil verblüffenden Alltagsphänomenen. (Foto: Scheffold-Gymnasium)
Die Schüler des Scheffold-Gymnasiums in Schwäbisch Gmünd haben einen besonderen Adventskalender ins Netz gestellt: Bei "Chemie im Advent" steckt hinter jedem Türchen ein Videoclip mit einem spannenden Experiment.
Seit 25 Jahren begleiten die Chemie-Verbände Baden-Württemberg mit ihrem „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) die naturwissenschaftliche Bildung in den Schulen. Der Blick auf die Ziele, der Rückblick auf die Erfolg und der Ausblick auf das, was wir tun und noch weiter machen werden - das steckt in der kleinen Bilderbroschüre zum 25jährigen.
Praktisch Experimentieren - an den Ständen auf dem Lehrerkongress in Böblingen. Foto: ChemieBW/Eppler
Ein Vierteljahrhundert "Dialog Schule - Chemie": Auf den Lehrerkongress 2016 in Böblingen konnten sich 300 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Baden-Württemberg davon überzeugen, dass die Kontaktplattform der Chemie-Verbände im besten Alter ist. Und noch viel vor hat!