Deutschlands Industrie liegt bei der Digitalisierung vorne, doch die Schulen hinken bei der Ausstattung mit Computern hinterher. Die erste „Smart School“ Baden-Württembergs gehört zu den Ausnahmen. Wir haben sie besucht.
Gemeinsam experimentieren macht Spaß: Grundschulpädagogen erlebten in der Praxis, wie sie Kinder für Naturwissenschaften begeistern können. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Zum fünften Kongress "Experimentieren in der Grundschule" kamen 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Nürtingen. In der Stadthalle konnten sich die Grundschul-Pädagogen an 19 Arbeitsstationen praktisch über das Experimentieren im Klassenverbund informieren. Außerdem standen das Thema "Sprache und Experimente" sowie Sicherheit bei den Versuchen auf dem Programm.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Experimentieren im Unterricht am Privatgymnasium Schwetzingen mit 2.500 Euro. Die Summe übergab Christina Simons, Manager Business Development beim Plankstädter Arzneimittelhersteller Corden Pharma GmbH.
Innovation wird gefördert: Der neue Preis soll Berufsschullehrer fördern, die die duale Ausbildung in Chemie-Berufen, wie etwa Chemikantin, Chemie-, Biologie-, Lacklaborant sowie Pharmakantin oder Produktionsfachkraft Chemie attraktiv machen. (Foto: ChemieBW)
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) schreibt zusammen mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) einen Preis für Berufsschullehrkräfte aus. Mit der Auszeichnung sollen Lehrkräfte prämiert werden, die mit innovativen Konzepten die duale Ausbildung in branchenspezifischen Chemie-Berufen attraktiv machen.
Am 20. Mai 2019 findet in Graben-Neudorf der Kongress „Grundschule als Lern- und Lebensort für alle Kinder“ statt. Eingeladen sind Pädagoginnen und Pädagogen, die an Grundschulen unterrichten. Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert von der…
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Clemens Schule in Weinstadt mit 1.500 Euro. Finanziert werden damit ein Wasseranalyse-Set, Glasgeräte und Molekülbaukästen. Schulleiter Rainer Härer und Fachlehrerin Tanja Braun nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
Lehrer können sie nutzen: Zahlreiche Apps und Anwendungen für den "digitalen Chemie-Unterricht" gibt es. Für Schüler kann das einen besseren Einstieg in die Materie bedeuten. Auch Projektgruppen und AGs können sich um eine Förderung durch den Fonds bewerben. (Foto: ChemieBW/Eppler)
In der Sonderausschreibung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) zum Einsatz digitaler Werkzeuge im naturwissenschaftlichen Unterricht können Projekte mit Preisen zwischen 500 und 1.500 Euro gefördert werden. Bewerbungsschluss für die erste Runde ist der 30. November 2019.
Um das fachübergreifende Arbeiten an der Hochschulde Reutlingen (Reutlingen University) auszubauen und die Entwicklung optischer Systeme mittels neuester Software für die Studierenden zu ermöglichen, fördert der Fonds der Chemischen Industrie zwei Projekte am Institut für angewandte Chemie mit insgesamt 39.694 Euro.
Symbolisch übergibt Dr. Tobias Pacher, ChemieBW, an Prof. Dr. Achim Habekost, die Fördersumme (Foto: ChemieBW)
An der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (PH), können Studierende ab jetzt ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse in der Elektrochemie vertiefen, denn der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Hochschule mit 2.720 Euro
Seit dem Start des Förderprogramms Schulpartnerschaft Chemie im Jahr 2001 profitierten rund 5.000 Schulen (Stand 2015) von der Unterrichtsförderung. Die durchschnittliche Förderhöhe betrug 1.800 Euro. (Foto: ChemieBW)
Mit seinem Programm „Schulpartnerschaft Chemie“ will der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) den experimentellen Chemieunterricht stärken. Auch berufsbildende Schulen können ab sofort von bis zu 5.000 Euro aus dem Schulförderungsprogramm profitieren.