Im Schuljahr 2017/18 findet der NANU?!-Wettbewerb bereits zu m 21. Mal statt. Realschulklassen und Arbeitsgemeinschaften an Realschulen sind aufgerufen, ihre Projekte aus dem naturwissenschaftlich-technischen sowie dem gesellschafts- und kulturwissenschaftlichen Bereich bis zum 1. März 2018 einzureichen.
Das Siegerprojekt beim 20. NANU?!-Wettbewerb: Ist Boden gleich Boden? Drei Schüler der Realschule Munderkingen haben hier umfangreiche Untersuchungen gemacht (Foto ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei)
Beim Finale des Realschulwettbewerbs NANU?! waren Schülerteams aus Munderkingen, Offenburg und Rheinau-Freistett erfolgreich. Zwei Tage lang präsentierten die Schüler beim Unternehmen Boehringer Ingelheim Pharma in Biberach die zehn besten Projekte. Der Wettbewerb fand in diesem Jahr zum 20. Mal statt.
Die Viertklässler, die Lehrer und der Schulträger freuen sich: über die symbolische Übergabe der FCI-Förderung (Foto: ChemieBW, für redaktionelle Zwecke frei verwendbar)
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Grundschule Schmiden in Balingen mit 1.115 Euro. Fachlehrerin Angelika Bräuer, Schulleiter Matthias Wehrle und der Bürgermeister Reinhold Schäfer nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen. Das chemietypische Gefäß übergab Tobias Pacher, der bei den Chemie-Verbänden Baden-Württemberg den Dialog Schule-Chemie leitet.
PH-Wert-Messung mit Aufzeichnung und Touchscreen: Messgeräte mit Tablet-Anbindung im Einsatz (Foto: ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei).
Finanziert werden mit dem Geld unter anderem Leitfähigkeitsmesser und pH-Elektroden, mit denen die Schüler eigene Versuche machen können. Die Fritz-Erler-Schule kann damit im Biotechnischen Gymnasium ihre gute Ausstattung weiter ausbauen.
Große Freude - auch über den symbolischen "Förderkolben", den Dr. Tobias Pacher an die Antragstellerin Anette Villinger und ihre Schüler übergab. (Foto ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei)
Naturwissenschaften durch Experimente besser verstehen: Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) finanziert eine erweiterte Ausstattung am Kepler-Gymnasium in Tübingen. Mit neuen Meßgeräten können die Schüler in Zukunft noch besser arbeiten.
Prof. Claudia Bohrmann-Linde, die Schüler des Kepler-Gymnasiums und die weiteren Beteiligten des Projektes freuen sich über die Förderung durch den FCI. (Foto:ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei)
Der Fonds der Chemischen Industrie unterstützt ein Projekt an der Eberhard Karls Universität in Tübingen mit 10.195 Euro.
Das Heidelberg-College erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 2.500 Euro. Die Schüler des Gymnasiums können so noch mehr Praxis im Chemie-Unterricht erleben.
Mit der Summe werden unter anderem Eudiometer finanziert. Mit der Apparatur können die Mengenverhältnisse von Stoffen bei chemischen Reaktionen bestimmt werden
Johannes Waller (17) und Philipp Kessler (17) untersuchten die Vorgänge bei der Fehlingprobe genauer.
Die Sieger des 52. Bundeswettbewerbs Jugend forscht haben in Erlangen ihre Auszeichnungen erhalten. Die Zahl der weiblichen Teilnehmer war in diesem Jahr so groß wie noch nie. Die Auszeichnung im Fachgebiet Chemie erhielten zwei Schüler aus Ludwigsburg. Sie arbeiten am Schülerforschungzentrum Keplerseminar.
Gleich mal praktisch probieren: Der mit Schoko-Münzen gefüllte Erlenmayerkolben kam bei Schulleitung und Schülern (Klassenstufe 9) gut an. In der Mitte Ralf Müller, Chemie-Verbände Baden-Württemberg. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei)
Der Fonds der Chemischen Industrie fördert die Lothar-von-Kübel-Realschule in Sinzheim: Schulleiter Christoph Hagel sowie Fachlehrer Philipp Weber nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.