In Zusammenarbeit mit den Tablet-Teachers, Charlotte Kob und Maximilian Stoller, bietet Ihnen Chemie.BW am 20. Juni 2023 einen ganztägigen Workshop an. Zielgruppe sind alle in der Sekundarstufe I und II tätige Lehrkräfte die am Einsatz digitaler Unterrichts-Tools interessiert sind.
Wie können Gefährdungsbeurteilungen schnell und einfach individuelle erstellt werden? Dies erfahren Sie am 20. Juni 2023 im Webinar von Waltraud Habelitz-Tkotz.
Am 23. Mai 2023 können Lehrkräfte im Lehrerfortbildungszentrum der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe OLEDs selbst bauen. Die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten pro Schule einen OLED-Experimentierkoffer, welcher von Chemie.BW kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
Die regionalen Netzwerke SCHULEWIRTSCHAFT Pforzheim-Enzkreis und Karlsruhe freuen sich, Sie zu einer Präsenz-Veranstaltung am 11. Mai 2023 einzuladen.
Am 8. und 9. Mai 2023 findet im Lehrerfortbildungszentrum der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe eine zweitägige Fortbildung zum Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht statt.
In einem Workshop am 22. Mai 2023 erfahren Lehrkräfte, wie „Gedruckte Elektronik“ hergestellt werden kann. Darunter versteht man einen innovativen Forschungszweig, der sich darum bemüht, elektronische Bauteile und Systeme mittels Druckverfahren herzustellen.
OLEDs selbst bauen – das können Lehrkräfte am 23. Mai 2023 im Lehrerfortbildungszentrum der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Um die Belange des experimentellen Chemieunterrichts in den Klassen 5 bis 10 zu stärken, gibt es ab sofort eigene Antragsdokumente für die „Unterrichtsförderung für Schulen der Sekundarstufe I“.
Die Fördermaßnahmen des Fonds der Chemischen Industrie sind vielfältig und greifen ineinander: von der Breitenförderung in der Schule bis zur Spitzenförderung in der Hochschule.
Berufsschulen werden künftig vom Fonds der Chemischen Industrie und den Chemiearbeitgebern gezielt unterstützt. So sollen Unterrichtskonzepte in der dualen Ausbildung zum Beispiel von Chemikanten, Chemie-, Biologie- und Lacklaboranten oder Pharmakanten attraktiv gestaltet werden. (Foto: Eppler/Chemie.BW)
Lehrkräfte aus den Naturwissenschaften können 2.500 Euro erhalten. Voraussetzung ist, dass die Pädagogen die duale Ausbildung in branchenspezifischen Chemie-Berufen zeitgemäßer und attraktiver machen.