Symbolisch übergibt Dr. Tobias Pacher, ChemieBW, an Prof. Dr. Achim Habekost, die Fördersumme (Foto: ChemieBW)
An der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (PH), können Studierende ab jetzt ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse in der Elektrochemie vertiefen, denn der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Hochschule mit 2.720 Euro
Seit dem Start des Förderprogramms Schulpartnerschaft Chemie im Jahr 2001 profitierten rund 5.000 Schulen (Stand 2015) von der Unterrichtsförderung. Die durchschnittliche Förderhöhe betrug 1.800 Euro. (Foto: ChemieBW)
Mit seinem Programm „Schulpartnerschaft Chemie“ will der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) den experimentellen Chemieunterricht stärken. Auch berufsbildende Schulen können ab sofort von bis zu 5.000 Euro aus dem Schulförderungsprogramm profitieren.
Das neue Heft „Stoffe erforschen, Naturwissenschaften entdecken“ bietet zwölf Experimente für die Klassenstufe 5 und 6. Zu allen Experimenten sind auch Gefährdungsbeurteilungen beigefügt.
Der FCI hat das Lessing-Gymnasium auch in den vergangenen Jahren unterstützt. Insgesamt wurden dort bis jetzt 10.650 Euro in den naturwissenschaftlichen Unterricht investiert. Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten.
Der diesjährige Kongress „Experimentieren in der Grundschule“ fand am 22. Mai 2019 in der Stadthalle K3N in Nürtingen statt. In einem Impulsvortrag ist Frau Prof. Dr. Astrid Rank von der Universität Regensburg auf die Bedeutung des experimentellen Unterrichts für die Sprachentwicklung eingegangen.
Das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium in Mannheim erhält 2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI). Finanziert werden damit Glasgeräte, beheizbare Magnetrührer, Multimeter-Messgeräte, Chemikalien und eine Waage. Schulleiterin Heike Frauenknecht und Fachlehrer Roman Stiebing nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ von Philipp Junge, Senior Vice President bei Lanxess Mannheim, entgegen.
Roche, Sika, GP Grenzach: Am Girls’ Day laden Chemie-Unternehmen Schülerinnen wieder herzlich ein, um verschiedene Berufe kennenzulernen. Meist darf man im Labor oder der Werkstatt gleich selber etwas ausprobieren.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt den praktischen Chemie-Unterricht am Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch Hall. Schulleiter Frank Nagel und Fachlehrerin Silvia Böhler nahmen bei der symbolischen Übergabe den „Chemie-Förderkolben“ entgegen
Praktische Erfahrungen in den Naturwissenschaften sind eine wichtige Voraussetzung für das nachhaltige Verstehen und Lernen im Unterricht. Um den Schülern am Hohenstaufen-Gymnasium in Bad Wimpfen noch mehr Experimente zu ermöglichen, fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) die Schule mit 2.450 Euro.
Mehr naturwissenschaftliche Experimente am Friedrich-List-Gymnasium: der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Schule in Asperg mit 2.490 Euro. Insgesamt konnte dort jetzt für 9.530 Euro zusätzliche Ausstattung für Schülerversuche im Unterricht angeschafft werden