Schülerinnen und Schüler der Kursstufe 1 und der Fachlehrer Peter Schäfer nehmen hochfreut die FCI-Förderung symbolisch von Tobias Pacher, Chemie-Verbände (von links) in Emfang. Die Schüler arbeiten im Labor derzeit an einem Projekt, mit dem sie sich am Bundesumweltwettbewerb beteiligen möchten. (Foto: ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei - Download unten)
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert naturwissenschaftliche Experimente im Unterricht / Die Summe von 2.500 Euro übergab Tobias Pacher vom Dialog Schule - Chemie der Chemie-Verbände Baden-Württemberg.
Prof. Dr. Matthias Ducci zeigte in einem Experimentalvortrag eindrucksvolle Fluoreszenzversuche. (Foto: ChemieBW/Regenscheit)
Chemie-Unterricht mit dem Tablet, neue Werkstoffe für mehr Energieeinsparung - das waren nur zwei der Themen des Lehrerkongresses 2017 in Bruchsal. Aus ganz Baden-Württemberg waren 250 Pädagogen gekommen. Sie erlebten nicht nur die Auszeichnung zweier verdienter Pädagogen durch Staatssekretär Schebesta, sondern knüpften wertvolle Netzwerke.
Für ein besseres Verständnis werden praktische Erfahrungen mit naturwissenschaftlichen Phänomen und eigenen Experimenten durch den Fonds der Chemischen Industrie (FCI) gefördert.
Wie zum Anfassen: der 360-Grad-Rundumblick in der Chemie-Anlage. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Die Science Days im Europapark in Rust sind drei Tage lang Treffpunkt für mehr als 20.000 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern. Auch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg sind seit vielen Jahren bei dem Wissensfestival dabei – als Unterstützer und mit einem eigenen Info- und Mitmachstand.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Hugo-Höfler-Realschule in Breisach mit zusätzlichen 1.000 Euro für mehr Experimente im Unterricht.
Die Freude ist groß: Symbolisch für die 1450 Euro übergab Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände, einen "Förderkolben" an die Schulleiterin Gudrun Wilke-Droll (Mitte) und die Fachlehrerin Henriette Kohler (links). (Foto ChemieBW)
Praktisches Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht ist gut für das Verstehen - und die Freude daran. Dazu trägt die jetzt geförderte Ausstattung an der Nikolaus-Kopernikus-Schule in Hügelsheim bei. Vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) wurden hier Experimentierboxen und Geräte finanziert.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das experimentelle Arbeiten im Unterricht: Den symbolischen Scheck mit 2.460 Euro übergab Dr. Elke Schwing, Ausbildungsleiterin bei Roche Diagnostics Mannheim an Schulleiter Werner Burkhardt und Chemie-Lehrer Dr. Erik Schmidt.
Große Freude auch bei den Schülern, die gerade im Labor experimentieren (vlnr): Dr. Raphael Vogler, Jonathan Diener, Maria Hamma, Ingo Kilian (zur redaktionellen Verwendung mit Urheberhinweis ChemieBW2017 frei)
Schüler lernen durch NaT-Working Molekularbiologie auf höchstem Niveau: Schüler können an acht Stützpunktschulen in Südbaden ihr naturwissenschaftliches Fachwissen und ihre praktischen Fertigkeiten in den speziell ausgestatteten Laboren erweitern. Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) hat das Projekt auch in den vergangenen Jahren unterstützt. Insgesamt wurden dort bis jetzt über 34.000 Euro investiert. 
Die top azubi chemie 2017 (vlnr): Michal Böhm, Sandra Winterhalder, Woody Kamara und Nadja Opitz. (Foto zur redaktionellen Verwendung mit Urheberhinweis ChemieBW / Eppler frei - Download s.u.)
Am Freitag wurde der Preis „top azubis chemie 2017“ von der chemischen Industrie vergeben. Vier junge Mitarbeiter aus Chemie-Unternehmen in Baden-Württemberg wurden ausgezeichnet. "top azubi chemie" ist Anerkennung für ein über das normale Maß hinausgehendes, außerbetriebliches und betriebliches Engagement. Die Auszeichnung wird jährlich vergeben und ist mit einem Aufenthalt in Baden-Baden anlässlich des SWR-3-New-Pop-Festivals und Konzertbesuchen verbunden.
Im Schuljahr 2017/18 findet der NANU?!-Wettbewerb bereits zu m 21. Mal statt. Realschulklassen und Arbeitsgemeinschaften an Realschulen sind aufgerufen, ihre Projekte aus dem naturwissenschaftlich-technischen sowie dem gesellschafts- und kulturwissenschaftlichen Bereich bis zum 1. März 2018 einzureichen.