Mehr Klimaschutz – ein wichtiger Schlüssel dazu ist die Modernisierung von Industrieanlagen. Doch staatliche Bürokratie kostet dabei wertvolle Jahre. Es ginge deutlich schneller – mit kürzeren Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Die Finanzreserven vieler Betriebe sind aufgebraucht – auch deshalb wird selbst für wichtige Investitionen weniger Geld in die Hand genommen. Ändert sich nichts, wird der Aufschwung auf sich warten lassen.
Kennen Sie das? Da kommen die schönen Gläser nach der Reinigung milchig-trübe aus der Spülmaschine. Woran das liegt und was dagegen hilft, weiß Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt.
Junge Leute, die an der Zukunft arbeiten, sind in der Chemie- und Pharma-Industrie zu Hause. Was sie an ihrer Arbeit begeistert, haben sie aktiv im Gespräch verraten. Dazu passt die Kampagne #ausbildungzukunftgestalten.
Die Zukunft der Chemie- und Pharmabranche sichern: Das möchte Andreas Schmitz, Verhandlungsführer des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg in der aktuellen Tarifrunde. Im Interview erklärt er, worum es geht.
Ärgern Sie sich auch so über schwarze Flecken auf dem Spiegel? Wie es dazu kommt und wie man sie vermeidet, erklärt Alexander Pfund vom „fem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie“ in Schwäbisch Gmünd.
„Im Mittelpunkt stehen die persönlichen Belange“, sagt Frank Fillinger, der Leiter der kaufmännischen und IT-Ausbildung bei Roche. Für den Nachwuchs bedeutet das viel Freiheit, viel Selbsterkenntnis und Verantwortung.
Seit der Pandemie sind Warnklebebänder gefragt wie nie: Das selbstklebende Markierband kommt aus dem Tesa-Werk Offenburg – wie auch der klassische Tesafilm. Im Kern geht es dort aber um Klebelösungen für die Industrie.
Kaum jemand kennt das Element, doch Forscher in der Schweiz sind von Terbium begeistert: Sie nutzen das radioaktive Metall der seltenen Erden zum Beispiel in der Krebsforschung.
Wir kennen meist den raffinierten Zucker. Doch mit Hitze und Wasser verwandelt sich die Menge in Karamell – von klebrig bis hart. Aber immer köstlich. Wieso das so ist, erklärt Chemikerin Nikola Schwarzer aus Freiburg.