Die Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in Energie um und bietet so eine emissionsfreie Stromversorgung. Tobias Beisel, Projektmanager bei Freudenberg, erklärt, wie sie funktioniert.
Sie brauchen enorm viel Energie: die großen Chemieanlagen. Umweltschützer wollen sie deshalb zum Teil schließen. Aber diese Anlagen sind wichtig für den Standort. Sie erzeugen Grundstoffe, die in vielen Branchen benötigt werden.
Hohe Kosten gefährden derzeit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Chemie im Land. Dazu kommt die lahmende Konjunktur. Führungskräfte der Branche fordern, dies bei den aktuellen Tarifverhandlungen zu berücksichtigen.
Junge Forscher präsentieren beim Schülerwettbewerb innovative Ideen und clevere Projekte – von Medikamenten aus Stroh über spannende Ansätze in der Grundlagenforschung bis hin zu Haarpflegeprodukten ohne Plastik.
Der Feststoffakku kommt: Die neue Super-Batterie bietet eine um 30 Prozent höhere Energiedichte als bisherige Lithium-Ionen-Akkus. Das ermöglicht Reichweiten von 1.000 Kilometern und elektrische Flieger. So funktioniert die Technik.
Kaum jemand kennt Rhenium, dabei ist das Element unverzichtbar für Düsenkraftwerke in der Luft- und Raumfahrt. Als Bestandteil der sogenannten Superlegierungen wird es immer begehrter.
Wussten Sie, dass sich der Airbag im Auto im Notfall mit Argon füllt? Dieses Edelgas ist Bestandteil unserer Umgebungsluft - mit einem Anteil von einem Prozent. Es reagiert mit keinem anderen chemischen Element, ist also „inert“.
Der Arbeitsplatz von Verena Fahning ist eine Mischung aus Botanischem Garten, Cafeteria und einem hippen Büro: Die junge Frau füllt den Begriff „New Work“ im Multifunktionsgebäude Fritz bei Roche in Grenzach mit Leben.
Im Vorfeld der Chemie-Tarifrunde erläutern Patrick Krauth und Björn Sucher, Vorsitzender und Hauptgeschäftsführer des agvChemie (die Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg), wie die Branche angesichts von Produktionsrückgängen, hohen Energiekosten und starkem Wettbewerbsdruck wieder auf Kurs kommen kann.
Beryllium ist ein seltenes, giftiges und teures Leichtmetall. Im Periodensystem hat es die Ordnungszahl 4. Für die Industrie ist das Element Beryllium hochattraktiv: Bereits ein Zusatz von 2 Prozent erhöht die Festigkeit von Kupfer um das Sechsfache.