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Alkohol ist immer zum Verzehr gedacht – könnte man denken, ist aber falsch! Vielen Produkten werden deshalb zum Beispiel absichtlich extrem bittere Stoffe beigefügt. Lesen Sie, was es mit denen auf sich hat.
Kontrolle: Hier werden Dichtungen geprüft, der Tank wird gewartet. Foto: BASF
„Wer gesund in den Betrieb geht, soll auch unversehrt wieder heimkehren“, sagt Harald Wellhäußer von der BG RCI. Das große Ziel der Sozialpartner: null Unfälle. Wie das gehen soll, lesen Sie hier.
Hier stimmt alles: Schutzausrüstung anziehen und den Handlauf benutzen. Foto: BASF
2015 stiegen die Arbeitsstunden um 1,5 Prozent. Trotzdem sank das Risiko eines Arbeitsunfalls (minus 2 Prozent pro einer Million Arbeitsstunden). Im Vergleich ist die Chemie sicherer als die gewerbliche Wirtschaft.
Lars Ebner: Chemikant und Feuerwehrmann bei Evonik in Rheinfelden. Foto: Sigwart
Hut ab! Lars Ebner, Julika Hommrich und Franziska Sillman sind die „top azubis chemie 2016“. Die drei haben nicht nur eine super Prüfung hingelegt. Sie begeistern andere für ihren Job und stemmen privat Bemerkenswertes.
Zusammenhalt: Teamarbeit spielt eine wichtige Rolle im Konzept der Schule. Foto: Werk
Im Fußball zählen nicht nur Tore. Es geht um Teamgeist und Fairplay. Die Evonik-Fußballschule des BVB vermittelt diese Werte spielerisch an die Kleinen. Der Spezialchemie-Hersteller hatte das Camp in Rheinfelden zu Gast.
Zusammenhalt: Teamarbeit spielt eine wichtige Rolle im Konzept der Schule. Foto: Werk
Im Fußball zählen nicht nur Tore. Es geht um Teamgeist und Fairplay. Die Evonik-Fußballschule des BVB vermittelt diese Werte spielerisch an die Kleinen. Der Spezialchemie-Hersteller hatte das Camp in Rheinfelden zu Gast.
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Viele Menschen verändern freiwillig ihre Haarfarbe. Dafür gibt es zum Beispiel Oxidationsmittel. Was mit dem Schopf etwa beim Blondieren passiert, erläutert Dieter Engel, Chef von RheinPerChemie in Rheinfelden.
Werkzeug plus Software: Jetzt wird auch der Reifen vernetzt. Foto: Michelin
Wirtschaftlich fahren ist auf der IAA Nutzfahrzeugmesse gefragt. Sprich: Sprit sparen durch spezielle Reifen oder leichtere Fahrzeuge. Dazu gibt’s digitale Highlights vom vernetzten Pneu bis hin zum topografischen Navi.
Entspannt: Jürgen Däuber lehnt an ­einer Karosserie im Showroom. Foto: Sigwart
Um Chef zu werden, muss man studieren? Von wegen! Dass es anders geht, beweist Jürgen Däubers Aufstieg. Als Chemikant-Azubi fing er beim Klebstoffspezialisten Henkel an – heute leitet er das Werk mit 700 Mitarbeitern.
Im Wandel: Prozesse werden künftig mit moderner Technik vernetzt. Foto: Mauritius
„Industrie 4.0“ ist in aller Munde. Doch wie erleben die Chemie- und Pharma-Mitarbeiter die damit verbundenen Veränderungen? Studien sind noch rar. Deshalb startet das Fraunhofer-Institut in Stuttgart eine Umfrage.