Die Mitarbeiter von Boehringer Ingelheim lieben ihr gutes Essen. Wirtschaftsleiter Valentin Koch achtet dabei besonders auf Nachhaltigkeit. Und: Er liefert frische Mahlzeiten sogar über 350 Kilometer Entfernung.
Staub ist nervig: Überall schlägt er sich nieder, selbst nach dem Staubwischen. Das muss nicht sein: Wie „Staubmagnete“ hier Abhilfe schaffen, erklärt ein Experte von Procter & Gamble aus Crailsheim.
Industrie im Ausnahmezustand: Die Exportnation Deutschland leidet unter den Auswirkungen der Coronakrise. aktiv sprach mit Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, über die Folgen.
Tüfteln, staunen, ausprobieren: Regelmäßig treffen sich Schüler im Forschungszentrum Südwürttemberg (SFZ). Sie begeistern sich für Naturwissenschaft. Warum? Das weiß der pädagogische Leiter, Physiklehrer Tobias Beck.
Leandra Masur arbeitet als Chemielaborantin beim Chemie-Unternehmen GP Grenzach in Grenzach-Wyhlen. Entdeckt hat sie ihren Traumberuf beim Girls' Day 2011, an dem sie den Beruf an einem Tag ausprobieren durfte.
Früher „Meister-Bafög“, dann „Aufstiegs-Bafög“: Es gibt gutes Geld vom Staat fürs berufliche Vorankommen. Ab Sommer 2020 geht da noch viel mehr: Die Förderung wird noch großzügiger – und man kann sie drei Mal erhalten!
In einem Interview mit aktiv erläutert MiRO-Chef Ralf Schairer, warum unsere Gesellschaft auch künftig flüssige Kraftstoffe benötigt. Er setzt auf das Projekt „Refuels“ und damit auf regenerativen Sprit.
Stickstoff ist ein farb- und geruchloses Element. Es ist wichtig für das Pflanzenwachstum und ein Hauptbestandteil von Düngemitteln. Ein Großteil der wachsenden Weltbevölkerung ist auf Stickstoff angewiesen – mittels der durch Stickstoffdünger gestiegenen Erträge in der Landwirtschaft ist der steigende Ernährungsbedarf gesichert. Zum 150. Geburtstag des PSE stellen wir einige besondere Elemente vor.
Das Dengue-Fieber, eine tödliche Infektionskrankheit, wird durch Mückenstiche übertragen. Ein Impfstoff von Takeda in Singen soll künftig davor schützen: Projekt-Ingenieurin Anna Schnekenburger baut die Anlagen dafür.
„Normale“ Jahre haben 365 Tage. Doch tatsächlich braucht die Erde 365,24 Tage für einen Umlauf um die Sonne. Diese zusätzliche Zeit ruft nach kosmischer Ordnung, sonst gerät unser Kalender aus den Fugen.