Das Spezialchemie-Unternehmen Lanxess prüft am Standort Mannheim in einer Machbarkeitsstudie die Produktion von grünem Wasserstoff mit Strom aus Windenergie. Bis 2040 will der Konzern klimaneutral werden.
Weniger arbeiten und gleich viel verdienen? Das würden wir wohl alle gerne. Aber die gleiche Leistung in weniger Arbeitszeit schaffen: Ist das drin?! aktiv erklärt, was vom Wirbel um die Vier-Tage-Woche zu halten ist.
Alte Meister wie Botticelli, Dürer oder da Vinci rührten den Dotter absichtlich unter die Ölfarben für ihre berühmten Werke. Warum sie das taten, erklärt Chemieingenieur Norbert Willenbacher, Professor am Karlsruher Institut für Technologie.
CO2 im Boden speichern, unter der Nordsee – das will Wirtschaftsminister Robert Habeck. Denn: Der Ausstoß von 30 bis 55 Millionen Tonnen Klimagas pro Jahr ist nicht zu vermeiden. Zum Beispiel in der Zement- oder Kalk-Industrie.
Der Druck auf Unternehmer ist enorm: Die Preise für Rohstoffe und Energie explodieren, eine stabile Weltlage ist nicht in Sicht. Trotzdem investieren Chemieunternehmen kräftig am Standort in ihrer Heimat. Vier Beispiele.
Omas Haushalts-Tipps sind die besten. Und sie funktionieren bis heute: So wird zum Beispiel mit Wasch-Soda die Wäsche weiß und sauber und Fett löst sich einfach aus Topf und Pfanne. Und das sogar umweltfreundlich.
Das begehrte Metall ist selten: Gerade mal zehn Tonnen weltweit werden jährlich davon gewonnen. Benötigt werden aber 267 Tonnen pro Jahr. Grund ist die Energiewende und der damit verbundene Hunger nach „grünem Wasserstoff“.
Früher testeten Forscher beim Schmierstoff-Hersteller Fuchs Lubricants in Mannheim Hunderte Stoffe, um ein Produkt zu entwickeln. Heute wird die Auswahl vorab am Computer eingegrenzt, so Chemo-Informatiker Marvin Hoffmann.
Es ist silbergrau, glänzend und heiß begehrt: Das Metall Kobalt wird für vielfältige Zwecke verwendet, hauptsächlich für Batterien und Legierungen. Der Rohstoffabbau ist problematisch, da die Arbeitsbedingungen in den Förderländern kritisch sind.
Quiiiiieeetsch! Wenn man ordentlich in die Bremsen gehen muss ist man froh, wenn das Auto sofort steht. Möglich machen's zuverlässige Bremsscheiben: Die halten dank der Speziallacke von PPG/Wörwag deutlich länger.