Von 739 Millionen Tonnen Treibhausgas-Ausstoß im Jahr (2020) muss das Land bis 2050 auf netto null runter. Allein die Chemie-Industrie wird dafür in den nächsten Jahrzehnten 45 Milliarden Euro zusätzlich investieren.
Auf der Baustelle könnte es bald herrlich nach Kiefern duften. Denn der Baustoffhersteller Sto aus Stühlingen hat eine umweltfreundliche Beschichtung für Hausfassaden entwickelt, die Kiefernöl statt Erdöl enthält.
Was erwartet uns im Jahr 2050 in Sachen Energie und Mobilität? Daran arbeiten heimische Chemie-Unternehmen bereits mit ganzer Kraft. Eine tragende Säule ist die Wasserstofftechnologie: Eine „Road Map“ steht bereits.
471 Unternehmen, 107.000 Beschäftigte, jährlich 41 Milliarden Euro Umsatz: Mit dieser Bilanz begeht Chemie.BW nach der Gründung 1946 das 75-jährige Jubiläum. Welche Aufgaben der Verband wahrnimmt, lesen Sie hier.
Wussten Sie,dass Baden-Württemberg jetzt den Titel „Apotheke Deutschlands“ trägt? Knapp 40.000 Frauen und Männer arbeiten hier in der Pharma-Branche, mehr als in jedem anderen Bundesland. Lesen Sie mehr dazu!
Ist das verrückt oder bald Realität? Künftig könnten Gebäude aus 3-D-gedruckten Komponenten bestehen. Mit Solarfassaden und Windanlagen auf den Dächern. Möchten Sie mal einen Blick in diese Zukunft werfen? Dann los!
Die medizinische Forschung schreitet rasant voran, es entstehen neue Medikamente, Therapien und Apps, damit wir lange gesund und fit bleiben. Unternehmen in Baden-Württemberg haben einen hohen Anteil daran.
Aufgrund seiner großen Reaktionsfähigkeit kommt Kalium in der Natur nicht elementar vor, sondern nur in Kaliumverbindungen. In der Erdkruste gehört Kalium zu den zehn häufigsten Elementen und es ist ein essenzieller Bestandteil aller Körperzellen. Mehr über das Element Kalium erfahren Sie hier.
Michelle Paßmann arbeitet beim Lackspezialisten Wörwag in Korntal-Münchingen an Fahrzeug-Beschichtungen, welche die Signale diverser Sensoren durchlassen. Denn das ist die Voraussetzung für das autonome Fahren.
Vorab ein Technik-Check und ein ruhiges Zimmer, das sind gute Voraussetzungen für ein virtuelles Vorstellungsgespräch, findet Annika Neumann. Die Junior-Recruiterin von Michelin hat viele coole Tipps auf Lager.