Roche, Sika, GP Grenzach: Am Girls’ Day laden Chemie-Unternehmen Schülerinnen wieder herzlich ein, um verschiedene Berufe kennenzulernen. Meist darf man im Labor oder der Werkstatt gleich selber etwas ausprobieren.
Wer schwere Teile an der Hauswand befestigen möchte, muss sie gut verankern. Heimwerker wie Profis setzen bei Vordächern und Satellitenschüsseln auf „Chemie-Dübel“, wie sie die Fischerwerke in Waldachtal herstellen.
Nicht nur Kinder lieben Seifenblasen: Jäger bestimmen damit die Windrichtung, Hundeführer befüllen sie mit Duft zum Training ihrer Tiere. Das und noch mehr verrät Pustefix-Firmenchef Frank H. Hein aus Tübingen.
Gabi Fenchel arbeitet im „Annemarie Börlind Natural Beauty Spa“ in Bad Teinach – für die Kosmetikerin ein Traumberuf! Woran das liegt und was für Tipps und Tricks es gibt, verrät die Schönheits-Expertin hier.
Jeder kennt das: Wenn man Schnupfen hat, verfärbt sich irgendwann der Nasenschleim. Er wird zuerst gelblich, im weiteren Verlauf manchmal grünlich. Was es damit auf sich hat, lesen Sie hier.
VR-Brille aufsetzen, und schon können sich Laboranten virtuell in ihrem zukünftigen Labor umsehen. Und alles einmal ausprobieren. Fachinformatiker Christopher Grieser vom Gesundheitsunternehmen Roche Diagnostics macht es möglich.
Für zehn Tage jetteten drei junge Mitarbeiter von Uzin Utz, einem Hersteller von Bodenverlege-Systemen, in die USA. Und schauten sich im Silicon Valley um. Die drei sind begeistert von der Hightech-Region in Kalifornien.
Die Pegel am Rhein meldeten dieses Jahr neue Tiefststände. Das Niedrigwasser belastet Verbraucher und Firmen. Der Chemiekonzern BASF ächzt wegen mangelnder Rohstoffe. Und Autofahrer müssen mehr für den Sprit zahlen.
Diebe wissen es längst: Wer am Tatort Fingerabdrücke hinterlässt, kann leicht überführt werden. Doch wie sichert die Polizei diese Spur? Zum Beispiel mit Sekundenkleber, erklärt Elke Scholl vom Klebstoffspezialisten Henkel.
Sie kommen aus ganz Baden-Württemberg, um in der Kerschensteinerschule in Stuttgart ihren Job zu lernen. Denn nur hier werden landesweit die sogenannten „UT-Berufe“ ausgebildet – also umwelttechnische Fachkräfte.