Junge Leute, die an der Zukunft arbeiten, sind in der Chemie- und Pharma-Industrie zu Hause. Was sie an ihrer Arbeit begeistert, haben sie aktiv im Gespräch verraten. Dazu passt die Kampagne #ausbildungzukunftgestalten.
Die Zukunft der Chemie- und Pharmabranche sichern: Das möchte Andreas Schmitz, Verhandlungsführer des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg in der aktuellen Tarifrunde. Im Interview erklärt er, worum es geht.
Ärgern Sie sich auch so über schwarze Flecken auf dem Spiegel? Wie es dazu kommt und wie man sie vermeidet, erklärt Alexander Pfund vom „fem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie“ in Schwäbisch Gmünd.
„Im Mittelpunkt stehen die persönlichen Belange“, sagt Frank Fillinger, der Leiter der kaufmännischen und IT-Ausbildung bei Roche. Für den Nachwuchs bedeutet das viel Freiheit, viel Selbsterkenntnis und Verantwortung.
Seit der Pandemie sind Warnklebebänder gefragt wie nie: Das selbstklebende Markierband kommt aus dem Tesa-Werk Offenburg – wie auch der klassische Tesafilm. Im Kern geht es dort aber um Klebelösungen für die Industrie.
Kernkraft ist angesichts der benötigten Energie beim Klimawandel wieder im Gespräch. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Uran: Das begehrte Element findet sich auch in Baden-Württenberg im Boden.
Kaum jemand kennt das Element, doch Forscher in der Schweiz sind von Terbium begeistert: Sie nutzen das radioaktive Metall der seltenen Erden zum Beispiel in der Krebsforschung.
Wir kennen meist den raffinierten Zucker. Doch mit Hitze und Wasser verwandelt sich die Menge in Karamell – von klebrig bis hart. Aber immer köstlich. Wieso das so ist, erklärt Chemikerin Nikola Schwarzer aus Freiburg.
Bei vielen Menschen in Deutschland haben sich Corona-Pandemie und Lockdown auch auf das Einkommen ausgewirkt. Trotzdem sind 2021 weniger Haushalte überschuldet. Was sich zunächst paradox anhört, lässt sich gut erklären.
Kernseife, feste Make-up-Entferner und seifenfreie Waschstücke: Alles wird bei Kappus in Heitersheim, einem der führenden Seifenhersteller Europas, produziert. Wie das geht, erklären Stephanie Hirschberg und Dany Ries.