Wir kennen Zinkwannen oder Gießkannen. Das Schwermetall steckt aber auch in Hightech-Produkten. Überwiegend nutzt man Zink zum Schutz von Stahl vor Korrosion. Und als Spurenelement tut es unserer Gesundheit gut.
Ein gigantischer Kaltwasserspeicher als Klimaanlage, Bewegungsmelder, energieeffiziente Anlagen: So bringt Werkleiter Martin Haag den Roche-Standort in Mannheim in Sachen Nachhaltigkeit voran.
„Wir haben gesehen, wie schnell wir auf Notlagen reagieren können“, sagt Bianca Hauck. Die Betriebswirtschaftlerin berichtet, wie CHT seine Produktion sofort auf dringend benötigte Pandemie-Produkte umgestellt hat.
Ärzte warnen vor der schädlichen UV-Strahlung der Sonne. Wie Zinkoxid auf natürliche Weise die Haut schützen kann, verrät Ina Hiller, Produktmanagerin beim Naturkosmetikhersteller Speick in Leinfelden-Echterdingen.
Mit Arsen assoziieren wir sofort – Gift! Schon wegen Filmklassikern wie „Arsen und Spitzenhäubchen“. Der Nutzen des Halbmetalls ist dagegen weitgehend eher unbekannt.
Köstlich sieht ein aufgeschnittener Schinken aus, wenn die rosa glänzenden Scheiben auf dem Teller liegen. Warum das Fleisch nicht grau aussieht, erklärt Monika Gibis, Expertin an der Uni Hohenheim.
Neon? Kenne ich, das steckt doch in den Leuchtröhren! Von wegen: Das Edelgas bringt unter anderem unsere Digitalisierung voran! Wo Neon vorkommt und verwendet wird, lesen Sie hier.
Für Nicolas Lindner, Chef von Börlind in Calw, ist Gewinn nicht alles: Mit der Firmenstrategie „Mission 2025“ sucht er nach neuen Wegen, um nachhaltig zu wirtschaften. Im Interview erklärt er seine Vision.
Die starke Nachfrage nach Desinfektionsmitteln ist für die Hersteller eine Herausforderung. Sie brauchen Nachschub an Rohstoffen und Verpackungen. aktiv fragte nach, wie die Chemie-Industrie das Problem löst.
Die Mitarbeiter von Boehringer Ingelheim lieben ihr gutes Essen. Wirtschaftsleiter Valentin Koch achtet dabei besonders auf Nachhaltigkeit. Und: Er liefert frische Mahlzeiten sogar über 350 Kilometer Entfernung.