In der Lebensmittel-Produktion darf die Ware nicht mit Schadstoffen belastet werden. Was Farbhersteller für Wandbeschichtungen deshalb beachten müssen, erklärt Berndt Steckroth vom Lackhersteller Jaeger in Möglingen.
Wenn Coşkun Dörtler das Löschfahrzeug LF8 putzt, strahlt er mit dem Lack um die Wette: „Der Oldtimer hat ein H-Kennzeichen“, sagt der 51-Jährige. Seit 1993 arbeitet er bei der Werkfeuerwehr der BASF in Besigheim.
Knappe Rohstoffe machen Harald Fies, Chef des Reinigungsmittel-Spezialisten Seeger in Bahlingen, Sorgen: Allein für Natronlauge, Basis aller Reiniger, zahlt er 50 Prozent mehr als bisher. Warum? Das lesen Sie hier.
Kunststoff muss viel können, zum Beispiel hitze- und lichtfest sein. Dafür sorgen spezielle Zusätze (Additive) von Brüggemann aus Heilbronn. Wegen des großen weltweiten Bedarfs wird jetzt die Produktion verdoppelt.
Wird es beim Sport anstrengend, sollte aus der Kleidung kein miefiger Schweißgeruch aufsteigen. Textilchemiker Robert Zyschka von CHT in Tübingen erklärt, wie Textilhersteller ihn verhindern.
Christine Weber ist Gesundheitsmanagerin bei Oest in Freudenstadt: Zusammen mit ihren Kollegen organisiert sie als „Gesundheitslotse“ das betriebliche Gesundheitsmanagement. Hier verrät sie, wie das funktioniert.
Wenn Gartenmöbel und Sichtschutz aus Holz im Freien edel schimmern, dann hat das einen Grund: Alu-Plättchen in der Lasur. Was dahintersteckt, verrät Heike Jänchen von Farb- und Lackhersteller Akzo Nobel.
Die Azubis sollen fit fürs digitale Zeitalter werden. Das lässt sich der Technologiekonzern Freudenberg einiges kosten. Für 8,5 Millionen Euro baute er ein neues Bildungszentrum. Allein in Weinheim stellt er jedes Jahr 70 Azubis ein.
Wir wissen es längst: Ohne Fortbildung geht im Job nichts mehr! In der Akademie des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg, die Ministerpräsident Kretschmann besuchte, warten nun 110 Seminare auf Teilnehmer.
6 Prozent mehr Lohn und mehr Urlaubsgeld, daran denkt die Chemie-Gewerkschaft in der diesjährigen Tarifrunde. „Das ist überzogen“, findet Edgar Vieth von den Chemie-Arbeitgebern Baden-Württemberg. Warum? Das steht hier!