Jeder sollte sein Stimmrecht nutzen, sagen Patrick Krauth vom Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg und Catharina Clay von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie. Warum? Mehr dazu in ihrem Kommentar.
2023 und 2024 ist die deutsche Wirtschaftsleistung gesunken. Und in den Prognosen fürs Bruttoinlandsprodukt 2025 wird jetzt nur noch ein minimales Plus erwartet. Die globale Wirtschaft dagegen legt stabil zu!
Die Chemie-Sozialpartner - Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg und Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, rufen gemeinsam zur Wahl auf: "Gehen Sie wählen am 23. Februar 2025!" Ein gemeinsamer Appell von Catharina Clay, Landesbezirksleiterin der Industriegewerkschaft IGBCE Baden-Württemberg, und Patrick Krauth, Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg.
Aus Alt mach Neu: Das geht auch bei verbrauchtem Motor- oder Maschinenöl! Wie es wieder sauber und nutzbar wird, erklärt Michael Cieslik von Südöl. Das Unternehmen ist Spezialist für Altöl-Aufbereitung.
Selen ist ein überlebenswichtiges Spurenelement, das etwa für die Stärkung des Immunsystems sorgt. Auch in der Industrie ist Selen äußert wichtig, beispielsweise wird es zur Produktion von Solarzellen und Halbleitern benötigt.
Immer mehr Schiffe fahren elektrisch über die Ozeane. Dafür sorgt ein Betrieb im badischen Willstädt mit 150 Mitarbeitern. Der Standort des Schweizer Unternehmens Leclanché soll jetzt sogar zur Gigafactory werden.
Rubidium ist ein relativ weiches Metall, das selten vorkommt. Seine rosa-violette Flammenfarbe macht es unter anderem für eine bestimmte Anwendung interessant, die wir alle kennen.
Ganz schön anziehend! Magnete aus Neodym sind die stärksten der Welt. Seine Eigenschaften machen Neodym unverzichtbar für die Energiewende. Das chemische Element wird zum Beispiel für Elektromotoren benötigt.
Sehr viele Alltagsprodukte sind galvanisiert. Ihre Oberfläche besteht aus einem anderen Metall als ihr Inneres. Galvanisierung ist ein elektrochemisches Verfahren. aktiv hat einen Experten gefragt, wie das funktioniert.
Firmenchef Andreas Schettler reagiert mit dem Bau eines neuen Lagers auf die anhaltenden Lieferkettenprobleme. Indes sind die Spezial-Kunststoffe der Bada AG zunehmend gefragt. Sie stecken in vielen Alltagsdingen.