An der Klosterschule vom Heiligen Grab in Baden-Baden kann das praktische Arbeiten im Unterricht jetzt ausgebaut werden: das Gymnasium erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 2.495 Euro. Davon werden Messgeräte zum Bestimmen der Energiedichte von Stoffen angeschafft.
Der Fonds der Chemischen Industrie fördert das Gymnasium in der Glemsaue in Ditzingen mit 2.491 Euro, insgesamt wurde die Schule jetzt mit 12.481 Euro unterstützt. Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten.
Am Gymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) das praktische Arbeiten und Experimentieren im Chemie-Unterricht. Das Geld vom Fonds wird für die Anschaffung von Molekülmodellen, Handspektrometern und einem Gaschromatographen verwendet.
Hightech-Produktion in einem Lackunternehmen: Die baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber zahlen bereits jetzt einem Tarifmitarbeiter im Durchschnitt 60.000 Euro im Jahr. Mit Blick auf die wirtschaftlichen Unsicherheiten fordern die Arbeitgeber deshalb 2018 produktivitäts- und inflationsorientiere Entgeltsteigerungen. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Die Gewerkschaft solle realistisch bleiben, erwidern die baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber auf die am Dienstag Nachmittag veröffentlichte Forderung zur Chemie-Tarifrunde 2018. "Die mittelständischen Chemie- und Pharmaunternehmen müssen sich auf rauere Zeiten einstellen", so der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie, Thomas Mayer.
Am Clara-Schumann-Gymnasium in Lahr sind die Weichen auf mehr Praxis gestellt: Es erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) eine Förderung von 2.500 Euro.
Ministerpräsident Kretschmann, lässt sich von der Akademieleiterin Walburga Lehne (2. v. l.) die Akademie erläutern. Mit dabei: agvChemie-Vorsitzender Scheib, der ehemalige VCI-Vorsitzende Dettelmann und die Baden-Badener Oberbürgermeisterin Mergen. Foto zur redaktionellen Nutzung lizenzfrei mit Urheberhinweis ChemieBW/Regenscheit
Ministerpräsident Kretschmann gratulierte zur Eröffnung und gab den offiziellen Startschuss für die Weiterbildung in den innovativen Zukunftsbranchen Chemie und Pharma: Die Akademie für die chemische und pharmazeutische Industrie wurde am 2. Mai 2018 in Baden-Baden am neuen Standort offiziell eröffnet.
Martin Haag, Vorsitzender des VCI Landesverbandes Baden-Württemberg (Foto: ChemieBW/Eppler, lizenzfrei mit Urheberangabe).
Martin Haag, Werkleiter von Roche Diagnostics in Mannheim, folgt auf Peter Dettelmann, Evonik, als Vorsitzender des baden-württembergischen Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI). Der 53jährige Wirtschaftsingenieur wurde von den Vertretern der 310 baden-württembergischen VCI-Mitgliedsunternehmen am Mittwoch in Baden-Baden zum Vorsitzenden des Vorstandes gewählt.
Die Mitgliederversammlung 2018 findet in direkter Nachbarschaft des Verbandshauses - unser Bild - in der Akademiebühne der Eventakademie statt. (Foto: ChemieBW)
Am 2. Mai treffen sich in Baden-Baden die Vertreter der Mitgliedsunternehmen: An diesem Mittwoch findet die Mitgliederversammlung der Chemie-Verbände, des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.V. und des baden-württembergischen Landesverbandes des VCI, statt. Am Nachmittag wird außerdem die Akademie für die chemische und pharmazeutische Industrie offiziell eröffnet - mit einer Festrede des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.
2.500 Euro für mehr Experimente im Unterricht: Das Berufliche Schulzentrum im Wertheim erhält eine Förderung vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI). Mit der Summe werden unter anderen UV-Lampen und ein Homogenisationsgerät finaziert.
Das Stiftsgymnasium Sindelfingen erhält 2.500 Euro. Verwendet wird das Geld für die Anschaffung von Messwertsystemen und Netzgeräten.