Der Chemie-Mittelstand - auch in Baden-Württemberg - fordert einen Kostenstopp für die Energiewende. (Foto: RGtimeline/Fotolia.com)
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sich mittlerweile zu einer gefährlichen Kostenlawine für alle Verbraucher und besonders für kleine und mittlere Betriebe der chemischen Industrie entwickelt. Der Mittelstand der Chemischen Industrie hat von der kommenden Bundesregierung daher einen sofortigen Kostenstopp bei der Energiewende gefordert.
Barbara Fischer, Schulleiterin der Merkur-Schule, freut sich über die Förderung von 1.500 Euro durch den Fonds der Chemischen Industrie. Dr. Tobias Pacher (rechts) übergab im Namen der Chemie-Verbände Baden-Württemberg den Förderscheck an Fischer, d
Noch mehr Experimente im Unterricht: Dafür erhält die Merkur-Schule in Gaggenau-Ottenau vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 1.500 Euro. Mit der Förderung können Schülerinnen und Schüler in Zukunft noch praxisorientierter im naturwissenschaftlichen Unterricht arbeiten.
Der Fonds der Chemischen Industrie wurde 1950 gegründet und ist das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie. Er unterstützt mit über 13 Millionen Euro jährlich die Grundlagenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterric
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI), das Förderwerk der Branche, hat im Rahmen einer Sondermaßnahme rund 1,1 Millionen Euro bewilligt. Die Gelder gehen unter anderem an die Universität Stuttgart.
Die teilweise schwierige Situation in wichtigen Abnehmerbranchen macht der Chemie im Land zu schaffen: die Umsätze wuchsen im ersten Halbjahr 2013 nur schwach.
Der Responsible Care Wettbewerb wird seit 2011 jährlich durchgeführt.
Zwei Landessieger beim „Responsible Care Wettbewerbs“ 2013: Das Spezialchemie-Unternehmen Evonik Industries, Rheinfelden, und die Sto AG, Stühlingen, Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen, wurden für herausragenden Projekte zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Bildtext: Auf einer Pressekonferenz wurde das IWF angekündigt: agvChemie-Hauptgeschäftsführer Thomas Mayer (2.v.r), erläuterte neben dem Organisator, Dr. Rolf Hofmann (l.) warum die Verbände das Forum unterstützen. Mit auf dem Podium IWF-Beirat Prof
Zum dritten Mal findet am 25. Oktober 2013 in Baden-Baden das Internationale Wirtschaftsforum (IWF) statt. Thematisch passend unterstützen der agvChemie und der VCI-Landesverband die Veranstaltung.
Beim NANU?!-Wettbewerb 2013 hat das Team der Realschule Munderkingen den ersten Preis erhalten - die Fotos der gesamten Veranstaltung im Dornier-Museum in Friedrichshafen sind online (http://www.flickr.com/photos/chemiebw/sets/72157634598938485/) und auch
Zehn Schülerteams aus baden-württembergischen Realschulen waren im diesjährigen Finale des NANU?!-Wettbewerbes. Das Projekt „In die Welt der Säuren & Laugen im Alltag“ der Realschule Munderkingen erhielt den Hauptpreis.
Einen symbolischen Förderscheck übergab Dr. Tobias Pacher (2. v. re.), Dialog Schule - Chemie, an die Chemie-Fachlehrer Friederike Korn (ganz links), Schulleiterin Hannelore Beust, sowie die Fachlehrer Dr. Ulrich Müller und Romy Rehage (ganz rechts).
2.500 Euro für mehr praktischen Chemie-Unterricht für das Hölderlin Gymnasium aus den Mitteln der Schulpartnerschaft Chemie. Angeschafft werden unter anderem Glasgeräte, Alkoholthermometer, Porzellanschalen, Füllungen für Gasflaschen sowie ein Laptop und ein Tischprojektor.
Bei der heutigen Anhörung im baden-württembergischen Landtag hat die chemische Industrie deutlich gemacht: Das Landesklimaschutzgesetz darf keine regionalen Mehrbelastungen für die Industrie bringen.
Dr. Rolf Bayer, Schulleiter des Johannes-Kepler-Gymnasiums (links) und der Fachlehrer Lothar Drechsler (mitte) freuen sich über den Scheck vom Chemie-Fonds, den Dr. Tobias Pacher übergab (Foto zur redaktionellen Verwendung frei, ChemieBW 2013).
Am Johannes-Kepler-Gymnasium in Weil der Stadt können die Schülerinnen und Schüler in Zukunft noch mehr Praxis im Chemie-Unterricht erleben: Mit 2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) konnten unter anderem neue Laborgeräte und Messinstrumente angeschafft werden.