Corona-Virus-Anmiation und Erlenmeyer-Kolben: Symbolbild Chemische Industrie und Corona. Foto/Montage Chemie.BW
Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg kann sich in der Corona-Krise teils behaupten, teilweise muss sie leiden. Das erläuterte Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer von Chemie.BW, den Verbänden der Chemie- und Pharma-Branche im Land, in Baden-Baden.
Wie stellt man einen Taschenwärmer her? Die Schüler der Grundschule Langenalb zeigen es mit einem Experiment. Das aktive Arbeiten kann zukünftig an der Schule ausgebaut werden, Sie erhält einen Förderung vom Fonds der Chemischen Industrie. (Foto: ChemieBW)
Die Grundschule Langenalb wird vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) mit 500 Euro unterstützt. Von der Summe werden Experimentierkästen angeschafft.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Grundschule Auerbach mit 595 Euro. Von der Summe wird ein Experimentierset für alltagsnahe Experimente zu den Themen Wasser, Feuer und Luft finanziert.
Stuttgart, 17. Februar 2020. Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg hat das Jahr 2019 mit einer schwarzen Null beim Umsatz abgeschlossen. Für 2020 erwarten die mehr als 470 Unternehmen (107.800 Beschäftigte) eine verhaltene…
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Am 17. Februar 2020 informieren Chemie.BW, die Verbände der chemischen und pharmazeutischen Industrie im Land, über die Konjunktur der Branche. Zusammen mit Einschätzungen zu den wichtigen Themen - von Genehmigungsverfahren bis Klimaschutz - nehmen Verbandsvertreter Stellung und stehen Medienvertretern Rede und Antwort in der Wirtschaftspressekonferenz in Stuttgart.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt den naturwissenschaftlichen Unterricht an der Realschule Eberbach mit 1.500 Euro. Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten. Der Fonds übernimmt im Rahmen der gewährten Förderung Kosten für Geräte zum experimentellen Arbeiten, für Chemikalien, für Fachliteratur, Software oder Molekülbaumodelle.
Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten. Der Fonds übernimmt im Rahmen der gewährten Förderung Kosten für Geräte zum experimentellen Arbeiten, für Chemikalien, für Fachliteratur, Software oder Molekülbaumodelle.
Fachlehrer Helmar Fischer und Schulleiter Frank Wiest nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe vom Fonds der Chemischen Industrie den Chemie-Förderkolben von Tobias Pacher entgegen. Er ist bei den Verbänden der Chemie- und Pharmaindustrie Baden-Württemberg zuständig für den „Dialog Schule - Chemie“.
An der Schule kann das aktive Arbeiten im Chemie-Unterricht jetzt ausgebaut werden: das Geld wird für die Anschaffung einer Wasserstoff-Brennstoffzelle, einem Experimentierset zur Chemie des Weins sowie einem Periodensystem der Elemente verwendet.
Schulleiter Wolfgang Degelmann und Fachlehrerin Diana Striebich nahmen bei der symbolischen Übergabe den „Chemie-Förderkolben“ von Christina Sailer, Ausbildungsleiterin bei Pfizer Manufacturing in Freiburg, entgegen. Verwendet wird das Geld vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für die Anschaffung von Brennern, einem Audiometer zur Messung der Hörfähigkeit sowie einer Apparatur zur Wasser-Deionisierung