2500 Euro für mehr Experimente: Peter Dettelmann, Evonik, übergab den Scheck an Schulleiter Hubert Bernnat und Chemie-Sammlungsleiter Markus Hartmann. (Foto: ChemieBW)
Mit der Summe werden unter anderem Magnetrührer und Heizhauben für Rundkolben angeschafft.
Von rechts: Prof. Matthias Rädle, Prof. Wolfgang Eisenmann, Dr. Tobias Pacher, Frank Braun, Prof. Ulrich Trägner, Tobias Teumer, Prof. Thomas Beuermann, Prof. Frank Nürnberg, Dominik Bopp. (Foto: Hochschule Mannheim)
Das 3D-Mikroskop wird künftig im Rahmen von Praktika für die Studiengänge Master Chemical Engineering und für die Bachelorstudiengänge Chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie an der Hochschule Mannheim eingesetzt.
Aktuelle Wirtschaftsinformationen zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg 2014 2015
Die chemische Industrie in Baden-Württemberg blickt skeptisch auf das laufende Jahr. Das gaben die Chemie-Verbände Baden-Württemberg am Donnerstag in Stuttgart bekannt. Die Branche konnte 2014 die guten Zahlen der Industrie im Land nicht erreichen. Die Unternehmen fordern von der Politik einen Strategiewechsel in der Energiepolitik.
FCI Förderung Carl Laemmle Gymnasium Laupheim
Experimentiersets, Chemikalien für eine Chemieshow und eine Analysewaage – die neue Laborausstattung soll am Carl-Laemmle-Gymnasium in Zukunft für mehr spannende Momente im Chemie-Unterricht sorgen.
Der Rektor der PH Ludwigsburg, Prof. Dr. Martin Fix freut sich gemeinsam mit Prof. Dr. Achim Habekost, Anke Rothgang und Carolin Reuschel, den Leiterinnen des LUKILAB, über den Scheck des FCI, den Dr. Tobias Pacher übergab.
4.000 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie erhält das LUKILAB, das Ludwigsburger Kinderlabor an der PH Ludwigsburg. Einen symbolischen Förderscheck nahmen die Macher und das Maskottchen, der Igel LUKI, entgegen.
Der Vorsitzende der Tarifkommission des agvChemie, Dieter Freitag, erklärt dem SWR die Position der Arbeitgeber (Foto: ChemieBW)
Die Tarifverhandlungen zwischen den baden-württembergischen Chemie-Arbeitgebern und der Gewerkschaft wurden ergebnislos vertagt. In mehr als dreistündigen Diskussionen am Donnerstag in Karlsruhe machte der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg deutlich, dass es nach den hohen Abschlüssen in den Vorjahren so nicht weitergehen könne.
Die baden-württembergischen Tarifverhandlungen beginnen am Donnerstag in Karlsruhe. Chemie-Hauptgeschäftsführer Thomas Mayer dazu heute: die Verhandlungen müssen einen Beitrag zur Standortsicherung der überwiegend mittelständischen Chemie-, Pharma- und Lackunternehmen in Baden-Württemberg leisten: „Schwerwiegend ist, dass die Lohnstückkosten in der chemischen Industrie in den vergangenen vier Jahren um 20 Prozent gestiegen sind. Derzeit stagniert die Produktivität. Da sind starke Entgelterhöhungen einfach nicht drin.“
Ein neues Schülerpraktikum zur "Faszination Farben und Lacke" fördert der Lack- und Druckfarbenverband am Fehling-Lab in Stuttgart. Die Bezirksgruppe Baden-Württemberg übergab anlässlich ihres Unternehmertages 3.500 Euro an das Lehrerfortbildungszentrum und Schülerlabor an der Universität auf dem Campus Vaihingen.
Die Forderung ist "vollkommen unrealistisch": die Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg fordern in der Tarifrunde 2015 (Twitter-Hashtag #chemie2015) eine an Produktivität und Inflation ausgerichtete Entgelterhöhung.
Gut und umfassend ausgebildet: Junge Menschen haben in der Chemie Zukunft. (Foto: ChemieBW/Eppler)
Die Chemie-, Pharma- und Lackunternehmen im Land nehmen ihre Ausbildungsverantwortung ernst. Das zeigt die hohe Übernahmequote, so agvChemie-Hauptgeschäftsführer Thomas Mayer.