Sie bestätigt die Spitzenstellung Baden-Württembergs als Pharmastandort innerhalb von Deutschland: Die Studie zum ökonomischen Fußabdruck der industriellen Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg des Instituts WifOR wurde am Donnerstag in Stuttgart vorgestellt.
Förderung der Edith-Stein-Schule: (vlnr) Die Fachlehrer Dr. Bernd Raber und Antje Hirth, die Schulleiterin Susanne Flaig mit dem Geschäftsführer des FCI, Dr. Gerd Romanowski (zur redaktionellen Verwendung frei - ChemieBW/Eppler).
Mit der Unterstützung des FCI kann das Schulzentrum seine experimentelle Ausstattung erweitern. Angeschafft werden Photometer und Messfühler sowie Materialien für moderne Versuche mit medizintechnischem Zubehör.
Foto zur redaktionellen Verwendung frei - NaT-Working-Schülerin Elena Rudolf, Preisträger Ingo Kilian und FCI-Geschäftsführer Dr. Gerd Romanowski.
Auf dem internationalen Parkett zuhause, in der Region verwurzelt und immer für die naturwissenschaftliche Bildung unterwegs: Ingo Kilian, Oberstudienrat aus Breisach, wurde auf dem Lehrerkongress 2015 mit der Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie 2015“ geehrt.
Neben den Naturwissenschaften hilft das Fach Wirtschaft entscheidend mit, dass Schülerinnen und Schüler die Welt besser verstehen. (Foto: ChemieBW)
Das neue übergreifende Fach Wirtschaft (Wirschaft/Berufs- und Studienorientierung) ist wichtig für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler im Land. Das hat Chemie-Verbände-Hauptgeschäftsführer Thomas Mayer deutlich gemacht: "Keine ideologischen Süppchen kochen!"
Die „top azubi chemie“-Auszeichnung wird inzwischen im fünften Jahr vergeben. Für den Preis können die Unternehmen herausragende Azubis und DHBW-Studenten vorschlagen, die ihren Abschluss in Auszeichnungsjahr machen.
Zwei DHBW-Absolventinnen und ein Chemikant sind die „top azubis chemie 2015“. Charlotte Gollnick, Rebecca Meier und Dominik Schreiber erhielten am Freitag in Baden-Baden diese Auszeichnung der chemischen Industrie in Baden-Württemberg für exzellente berufliche Leistungen und herausragendes Engagement.
Der Start ins zweite Halbjahr 2015 ist der Chemie im Land gut gelungen: Mit einem Plus von 5 Prozent beim Umsatz und 1,6 Prozent mehr Beschäftigung haben die Unternehmen der Branche die Monate Januar bis Juni 2015 abgeschlossen. Allerdings: die Entwicklung der Gesamtindustrie konnte die chemische Industrie in Baden-Württemberg nicht einholen.
Forschung und Entwicklung sind ein Schwerpunkt der Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Sie sind notwendig für die wichtigen Innovationen. (Foto: RGtimeline/Fotolia.com)
Baden-Württemberg ist das Pharmaland - die Nummer 1 in Deutschland: der größte Pharma- und Medizintechnikstandort und der zweitgrößte Biotech-Standort.
Unser Bild zeigt (vlnr): Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Frederik Biebl, Logistik, Dr. Valérie Thyes, Rechtsanwältin, Carola Finke, Logistik Projektverantwortliche, und Dieter Freitag, Direktor Deutschland,
Der Responsible Care Preis der chemischen Industrie in Baden-Württemberg geht nach Karlsruhe: Für besondere Ideen, Anstrengungen und eine herausragende Umsetzung wird der Reifenhersteller Michelin ausgezeichnet. Das preisgekrönte Responsible Care-Projekt: Die Einführung einer branchenweiten Leitlinie zum sicheren Reifentransport - mit Schulungsmaßnahmen: der "Brezelschule".
Seit 1979 besteht die Arzneimittelfabrik in Singen. Mit der Übernahme durch Takeda 2011 begannen die Planungen zum Werksausbau. Gegenwärtig arbeiten am Standort etwa 820 Mitarbeiter. (Foto: Takeda)
Die Produktionserweiterung in Singen war Gelegenheit zum Dialog über die Gesundheitspolitik: Zahlreiche Landtagsabgeordnete, Kommunalpolitiker und andere Vertreter der Wirtschaft diskutierten die Notwendigkeit und Chancen einer Weiterentwicklung der Gesundheitspolitik. Ministerialdirektor Guido Rebstock hob dabei die Bedeutung des Pharmastandortes Baden-Württemberg hervor.
Das Siegerteam von NANU?!: In der Klasse 6c der Realschule Öhringen haben sich die Schüler mit extremen Lebensräumen beschäftigt (Foto: ChemieBW2015).
Den 18. Wettbewerb NANU?! für naturwissenschaftliche Gruppenarbeiten an Realschulen hat ein Projekt der Realschule Öhringen gewonnen: Überlebenskünstler in extremen Lebensräumen war das Thema. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Projekte zur Chemie in der Küche und dem Energiesparen.