Fonds der Chemischen Industrie fördert Pädagogische Hochschule Freiburg mit 4.500 Euro
Azubis in motion: eine Erfolgsveranstaltung seit 1999.
Ein voller Erfolg: Teamfähigkeit und Kommunikation waren die Schwerpunkte der landesweiten Azubi-Weiterbildung „Azubis in motion“ der chemischen Industrie. 80 Auszubildende aus insgesamt 40 unterschiedlichen Chemie-Unternehmen aus ganz Baden-Württemberg waren dabei.
Markus Scheib ist als Vorsitzender der baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber wiedergewählt worden. (Foto: Eppler, zur redaktionellen Verwendung frei).
Kontinuität wird großgeschrieben beim Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie): Der Vorstand des Verbandes wurde anlässlich der Mitgliederversammlung in Baden-Baden im Amt bestätigt.
Dr. Asserate sprach vor den Vertretern der Mitgliedsunternehmen des agvChemie in Baden-Baden. (Foto: Eppler, zur redaktionellen Verwendung frei)
Der äthiopisch-deutsche Unternehmensberater Dr. Asfa-Wossen Prinz Asserate sprach anlässlich der Mitgliederversammlung der baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber (agvChemie) zur Wirtschaftsethik.
Chemiearbeitgeber, Gewerkschaft und Wirtschaftsverband stellten in Frankfurt ihre Initiave samt den gemeinsam entwickelten Branchenleitlinien vor.
Chemiearbeitgeber, Gewerkschaft und Wirtschaftsverband stellen in Frankfurt die Nachhaltigkeitsinitiative der chemischen Industrie vor. Bestandteile sind Branchenleitlinien und zahlreiche Infoplattformen.
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd erhält aus den Mitteln des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 5.050 Euro. Mit der Summe unterstützt die chemische Industrie das Schülerlabor „M.U.T zum Forschen“. Dort können Jugendliche außerhalb des normalen Unterrichts ohne Notendruck experimentieren.
Zur Wirtschaftspressekonferenz 2013 der chemischen Industrie in Baden-Württemberg haben wir einen kurzen Videoclip gedreht: Informationen über die Branche, über die Konjunktur und die Risiken für 2013.
Das Landesklimaschutzgesetz Baden-Württemberg und die Neuregelung des EEG dürfen keine Mehrbelastungen für die Unternehmen bringen. Das forderten die Chemie-Verbände in Stuttgart.
28 Prozent der Chemie-Unternehmen in Baden-Württemberg erwarten eine bessere Konjunktur 2013 als im Vorjahr. Diese zuversichtliche Prognose stellten die Chemie-Verbände in Stuttgart vor.
Die Wirtschaftspressekonferenz der chemischen Industrie in Baden-Württemberg (Foto ChemieBW/Eppler)
Die wirtschaftliche Lage der chemischen Industrie und ihrer Teilbranchen steht im Mittelpunkt der Wirtschaftspressekonferenz 2013. Außerdem werden Energiepolitik, der Pharmastandort Baden-Württemberg und die Bildungspolitik diskutiert.