Um den Schülern des Feudenheim-Gymnasiums in Mannheim noch mehr eigene Experimente zu ermöglichen, fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) die Schule mit 2.500 Euro.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg: Januar bis Dezember 2017 (kumulierte Monatswerte). Inzwischen liegen angepasste Jahresdaten vor.
Die Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg für das Jahr 2017.
Der Thinktank "Industrielle Ressourceneffizienz" läuft: Prof.Dr.Ing. Thomas Kolb, KIT (in Vertretung von Prof Dr. Hirth), Professor Dr.-Ing. Holger Hanselka, der Präsident des KIT, Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des VCI Baden-Württemberg. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei - ChemieBW/Uli Deck)
Der Beirat des heute in einer Feierstunde am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) feierlich eingeweihten Think Tank Industrielle Ressourcenstrategien wird von Thomas Mayer, dem Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, geleitet. Mayer vertritt im Beirat den Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI), der am Zustandekommen der Denkfabrik maßgeblich mitgewirkt hat. Der Jurist führt diesen Verband gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Chemie (beide mit Sitz in Baden-Baden) seit 2011 als Hauptgeschäftsführer und Vorstand.
In der chemischen Industrie in Baden-Württemberg gab es 2017 4,7 Prozent Umsatzwachstum. (ChemieBW/Eppler)
Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg kann auf ein gutes Jahr 2017 zurückblicken. Die Unternehmen steigerten ihren Umsatz um 4,7 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro. Das berichteten die Chemie-Verbände Baden-Württemberg am Dienstag in Stuttgart auf ihrer Wirtschaftspressekonferenz. Im laufenden Jahr geht die Branche von weiterem, allerdings schwächerem Wachstum aus: bis zu 2,5 Prozent könnten die Umsätze 2018 steigen, so der Hauptgeschäftsführer der Verbände, Thomas Mayer.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Georg-Kropp-Gemeinschaftsschule in Wüstenrot: Schulleiter Peter Wetter und Fachlehrerin Heike Hoffmann nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
499 Euro für Experimente im Unterricht / Mit der Summe vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) wird eine Experimentierbox zum Thema „Stoffe“ finanziert.
Die Grundschule erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 500 Euro. Mit der Summe wird ein Experimentierkasten zum Thema Feuer finanziert.
Unterschiedlichste Pigmente (unser Bild), zusätzliche Stoffe und vor allen Dingen Energie sind wichtige Ressourcen in der Farben- und Lackindustrie. Auch diese Unternehmen können von Impulsen des neuen Think Tank profitieren - wie der gesamte Industriestandort Baden-Württemberg. (Foto zur redaktionellen Verwendung frei - ChemieBW/Eppler)
Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg will „Ressourceneffizienz weit denken“: Da ist die Einrichtung des Think Tanks „Industrielle Ressourcenstrategien“ durch die baden-württembergische Landesregierung ein wichtiger und wegweisender Industriepolitischer Schritt. Für die Branche ist die Effizienzverbesserung beim Einsatz von Ressourcen wie Energie oder Rohstoffen seit Jahren klares Ziel und Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Die neue Denkfabrik am KIT in Karlsruhe unterstützt das.
Goldregen: Aus dem "Förderkolben" der Chemie-Verbände kommen Schokomünzen - als Motivation für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 des MPG (Schulleiter Uwe Müller "schüttet aus"). (Foto: ChemieBW - zur redaktionellen Verwendung frei)
Am Max-Planck-Gymnasium in Karlsruhe kann der aktive Unterricht jetzt ausgebaut werden: es erhält vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 2.500 Euro. Mit der Summe werden unter anderem Fotometer und Experimentiersets zur Redoxchemie finanziert.