Große Freude: Die Summe von 92.000 Euro ist hochwillkommen. Unser Foto zeigt (v.l.n.r.) Prof. Stubenrauch, Dr. Ziegenbalg, Prof. Gudat und Thomas Mayer. (zur redaktionellen Verwendung frei / ChemieBW2013)
Die Fakultät Chemie der Universität Stuttgart erhält aus den Mitteln des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 92.000 Euro. Diese Sonderförderung geht in die Ausbildung der jungen Chemiker an der Universität im Bereich Photochemie.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände (2.v.l.), unterzeichnete die Vereinbarung "100 Betriebe für Ressourceneffizienz" mit Umweltminister Franz Untersteller (rechts) und u. a. (von links) Wolfgang Wolf, ZVEI Baden-Württemberg sowie D
Zum zweiten Mail fand am 12. und 13. November 2013 der Ressourceneffizienzkongress Baden-Württemberg statt. In Stuttgart wurde zum Auftakt vom Umweltministerium und der Industrie, darunter dem VCI als Vertreter der Chemie, eine gemeinsame Erklärung für eine „Allianz für mehr Ressourceneffizienz Baden-Württemberg“ unterzeichnet.
Beim Branchendialog Pharmaindustrie in Stuttgart (von rechts): Dr. Hagen Pfundner, vfa, Thomas Mayer, Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Dr Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Habs, BPI Baden-Württemberg).
Im Branchendialog „Gesundheitsindustrien in Baden-Württemberg“ am Montag in Stuttgart wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. So sollen u. a. eine steuerliche Forschungsförderung für die Unternehmen vorangetrieben und das Investitionsklima sowie weitere Rahmenbedingungen verbessert werden. Insgesamt sind sich Politik, Arbeitnehmer und Wirtschaft einig, dass die Pharmaindustrie als wichtiger und standorttreuer Arbeitgeber in der Gesellschaft noch mehr Anerkennung finden muss.
Die Fünftklässler des Feudenheim-Gymnasiums freuen sich - über den Scheck. 2.500 Euro unter anderem für das Mentoren-Projekt für Grundschulen brachte Dr. Tobias Pacher (hinten rechts) der Fachlehrerin Katja Eisel-Rebscher und dem Schulleiter Dr. Rain
Mit der Höchstförderung von 2.500 Euro durch den Chemie-Fonds kann das Feudenheim-Gymnasium in Mannheim Geräte für noch mehr Experimente im Unterricht anschaffen.
„Responsible Care“ ist eine internationale Initiative der chemischen Industrie. Sie hat zum Ziel, die Bedingungen für den Schutz von Gesundheit und Umwelt sowie für Sicherheit von Mitarbeitern und Nachbarschaft ständig zu verbessern – unab­häng
Das Spezialchemie-Unternehmen Evonik Industries, Rheinfelden, ist Bundessieger des „Responsible Care Wettbewerbs“ 2013. Das Projekt „Walk the Future“ in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung wurde von der Jury des Wettbewerbs als herausragend eingestuft.
Zur Auszeichnung "top azubi chemie 2013", die am 13. September 2013 in Baden-Baden vergeben wurde, haben wir einen kleinen Videoclip gedreht.
Die Auszeichnung "top azubi chemie" wird 2013 zum dritten Mal in Folge vergeben.
Die "top azubis chemie 2013" sind ausgezeichnet worden. Ehemalige Ausbildende der Unternehmen Boehringer Ingelheim Pharma, Biberach, Evonik Industries, Rheinfelden, Gambro Dialysatoren, Hechingen, Karl Wörwag Lack- und Farbenfabrik, Stuttgart und Solvay Fluor, Bad Wimpfen, sind die Preisträger.
Der Chemie-Mittelstand - auch in Baden-Württemberg - fordert einen Kostenstopp für die Energiewende. (Foto: RGtimeline/Fotolia.com)
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sich mittlerweile zu einer gefährlichen Kostenlawine für alle Verbraucher und besonders für kleine und mittlere Betriebe der chemischen Industrie entwickelt. Der Mittelstand der Chemischen Industrie hat von der kommenden Bundesregierung daher einen sofortigen Kostenstopp bei der Energiewende gefordert.
Barbara Fischer, Schulleiterin der Merkur-Schule, freut sich über die Förderung von 1.500 Euro durch den Fonds der Chemischen Industrie. Dr. Tobias Pacher (rechts) übergab im Namen der Chemie-Verbände Baden-Württemberg den Förderscheck an Fischer, d
Noch mehr Experimente im Unterricht: Dafür erhält die Merkur-Schule in Gaggenau-Ottenau vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) 1.500 Euro. Mit der Förderung können Schülerinnen und Schüler in Zukunft noch praxisorientierter im naturwissenschaftlichen Unterricht arbeiten.