Stuttgart, 17. Februar 2020. Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg hat das Jahr 2019 mit einer schwarzen Null beim Umsatz abgeschlossen. Für 2020 erwarten die mehr als 470 Unternehmen (107.800 Beschäftigte) eine verhaltene…
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Am 17. Februar 2020 informieren Chemie.BW, die Verbände der chemischen und pharmazeutischen Industrie im Land, über die Konjunktur der Branche. Zusammen mit Einschätzungen zu den wichtigen Themen - von Genehmigungsverfahren bis Klimaschutz - nehmen Verbandsvertreter Stellung und stehen Medienvertretern Rede und Antwort in der Wirtschaftspressekonferenz in Stuttgart.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt den naturwissenschaftlichen Unterricht an der Realschule Eberbach mit 1.500 Euro. Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten. Der Fonds übernimmt im Rahmen der gewährten Förderung Kosten für Geräte zum experimentellen Arbeiten, für Chemikalien, für Fachliteratur, Software oder Molekülbaumodelle.
Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten. Der Fonds übernimmt im Rahmen der gewährten Förderung Kosten für Geräte zum experimentellen Arbeiten, für Chemikalien, für Fachliteratur, Software oder Molekülbaumodelle.
Fachlehrer Helmar Fischer und Schulleiter Frank Wiest nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe vom Fonds der Chemischen Industrie den Chemie-Förderkolben von Tobias Pacher entgegen. Er ist bei den Verbänden der Chemie- und Pharmaindustrie Baden-Württemberg zuständig für den „Dialog Schule - Chemie“.
An der Schule kann das aktive Arbeiten im Chemie-Unterricht jetzt ausgebaut werden: das Geld wird für die Anschaffung einer Wasserstoff-Brennstoffzelle, einem Experimentierset zur Chemie des Weins sowie einem Periodensystem der Elemente verwendet.
Schulleiter Wolfgang Degelmann und Fachlehrerin Diana Striebich nahmen bei der symbolischen Übergabe den „Chemie-Förderkolben“ von Christina Sailer, Ausbildungsleiterin bei Pfizer Manufacturing in Freiburg, entgegen. Verwendet wird das Geld vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für die Anschaffung von Brennern, einem Audiometer zur Messung der Hörfähigkeit sowie einer Apparatur zur Wasser-Deionisierung
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt das Gymnasium Spaichingen erneut mit 2.500 Euro. Mit der Förderung werden unter anderem Materialien zur Messwerterfassung, eine Digitalwaage sowie Büretten finanziert. Fachlehrer Jochen Weber und Schulleiter Jürgen Pach nahmen bei der symbolischen Übergabe der Summe den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
Mit der Förderung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) werden unter anderem Chemikalien, Waagen und Molekülbaukästen finanziert. Der FCI hat die Grund- und Werkrealschule Niederwangen auch in den vergangenen Jahren unterstützt. Insgesamt konnten dort bis jetzt 2.990 Euro in den naturwissenschaftlichen Unterricht investiert werden. Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten.
Schon jetzt werden Chemierohstoffe klimaschonend auf dem Rhein transportiert. Ein verkehrsträgerübergreifendes Gesamtsystem würde hier zu einem Ausbau führen. (Foto zeigt Frachtschiff vor der Schleuse Iffezheim; zur redaktionellen Verwendung frei mit Urheberhinweis / Chemie.BW).
Zur Situation der Verkehrswege im Gütertransport hat sich der Vorsitzende des VCI Baden-Württemberg, Martin Haag, zu Wort gemeldet. Er stellte fest, dass die Grundlagen verbessert werden müssen, damit die chemische Industrie insbesondere die nachhaltigen Transportwege Schiene und Binnengewässer verstärkt nutzen kann.