Frachtschiffe auf dem Rhein bei Iffezheim, Baden-Württemberg. Sie transportieren Industrierohstoffe und Industrieprodukte - vielfach für die chemsiche Industrie in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrheinwestfalen. (Fotos zur redaktionellen Verwendung honorarfrei mit Urheberhinweis: ChemieBW/Andreas C. A. Fehler)
Für Baden-Württemberg und besonders die chemische Industrie im Land ist der Rhein eine wichtige Verkehrsader. Im vergangenen Jahr hat das Niedrigwasser deutliche Einschränkungen für Unternehmen gebracht, die auf Schiffstransporte angewiesen sind. Daher hat sich die chemische Industrie intensiv an der Ausarbeitung eines „8-Punkte-Plans“ für die kalkulierbaren Transportbedingungen am Rhein beteiligt.
Olaf Breuer und die Chemie-Schülerin Celine Birgel mit dem "Chemie-Förderkolben". Foto: ChemieBW / zur redaktionellen Verwendung frei
Molekülbaukästen und Wasserzersetzungsapparaturen gibt es neu an der Mathilde Planck-Schule in Lörrach: Mit 2.500 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie können diese Apparate angeschafft werden. Zur Förderung kam Olaf Breuer, Standortleiter Evonik in Rheinfelden.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Experimentieren im Unterricht am Privatgymnasium Schwetzingen mit 2.500 Euro. Die Summe übergab Christina Simons, Manager Business Development beim Plankstädter Arzneimittelhersteller Corden Pharma GmbH.
Markus Scheib, der wiedergewählte Vorsitzende der Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg erinnerte daran, was die chemische und pharmazeutische Industrie der europäischen Einigung zu verdanken hat. Scheib wurde am 7.5.2019 in Baden-Baden von der Mitgliederversammlung der Chemie-Arbeitgeber im Amt bestätigt. (ChemieBW/Eppler - für redaktionelle Zwecke honorarfrei verwendbar)
Die Mitgliederversammlung der Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg hat in Baden-Baden getagt. Am Dienstag wurde der Vorstand dort neu gewählt. Markus Scheib ist weiterhin Vorsitzender des agvChemie.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Clemens Schule in Weinstadt mit 1.500 Euro. Finanziert werden damit ein Wasseranalyse-Set, Glasgeräte und Molekülbaukästen. Schulleiter Rainer Härer und Fachlehrerin Tanja Braun nahmen bei der symbolischen Übergabe des Geldes den „Chemie-Förderkolben“ entgegen.
Jetzt mit dem "Jahresabschluss" des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg: Die Wirtschaftsdaten zur chemischen Industrie in Baden-Württemberg für das Jahr 2018.
Um das fachübergreifende Arbeiten an der Hochschulde Reutlingen (Reutlingen University) auszubauen und die Entwicklung optischer Systeme mittels neuester Software für die Studierenden zu ermöglichen, fördert der Fonds der Chemischen Industrie zwei Projekte am Institut für angewandte Chemie mit insgesamt 39.694 Euro.
Symbolisch übergibt Dr. Tobias Pacher, ChemieBW, an Prof. Dr. Achim Habekost, die Fördersumme (Foto: ChemieBW)
An der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (PH), können Studierende ab jetzt ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse in der Elektrochemie vertiefen, denn der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Hochschule mit 2.720 Euro
Den mediaV-Award nahmen in Köln im Gloria-Theater entgegen: Heike Marburger von der ChemieBW und Tobias Göpel von den Chemieverbänden Rheinlandpfalz. (Foto: ChemieBW)
Seit gestern ist es amtlich: Der Ausbildungsblog der Chemieverbände in Deutschland, www.chemie-azubi.de, wurde mit dem mediaV-Award ausgezeichnet. Vergeben hat den Preis die Fachzeitschrift Verbändereport. Der Ausbildungsblog gewann in der Kategorie "Bestes crossmediales Projekt".
Der FCI hat das Lessing-Gymnasium auch in den vergangenen Jahren unterstützt. Insgesamt wurden dort bis jetzt 10.650 Euro in den naturwissenschaftlichen Unterricht investiert. Bis zu 2.500 Euro alle drei Jahre können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie erhalten.