Weiterbildung, demografischer Wandel und die Wirtschaftsethik sind die Themenfelder der Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA).
Die Mitarbeiter werden älter: diese Entwicklung macht auch vor den Chemie-Unternehmen nicht halt. Dazu kommt der Fachkräftemangel. Beides sind Herausforderungen, die die Branche mit großer Kreativität angeht.
Mehr Frauen in Führungspositionen: Die Chemie-Sozialpartner werden zukünftig mit gezielten Maßnahmen mehr Frauen den Aufstieg in die Führungsetagen der Wirtschaft ermöglichen.
Das gemeinsame Projekt „Frauen Macht Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung” soll Ursachen für den geringen Frauenanteil in Führungsetagen analysieren und Wege aufzeigen, wie Frauen verstärkt für höhere Positionen gewonnen werden können.
Mit der Initiative Chemie³ machen sich VCI, IG BCE und BAVC stark für eine nachhaltige Entwicklung in der Chemie. Der Dialog mit Interessenvertretern soll den Blick der Allianzpartner auf die eigene Branche schärfen.
Die Nachhaltigkeits-Initiative "Chemie³" ist in ihrer Konstruktion mit Wirtschafts-, Arbeitgeberverband und Gewerkschaft einmalig. Damit könne sie auch für andere Branchen Maßstäbe setzen - so ein erstes Zwischenfazit.
Gemeinsames Ziel der Chemie-Sozialpartner ist es, Unternehmen und Betriebsräte verstärkt für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren und neue Wege aufzuzeigen.
Mit der Sozialpartner-Initiative „Gutes und gesundes Arbeiten in der Chemie-Branche“ soll mehr Sicherheit im Umgang mit psychischer Gesundheit auf der betrieblichen Ebene geschaffen werden.
Die Chemie-Arbeitgeber lehnen das im Koalitionsvertrag von Grün-Rot geplante Gesetz zur Einführung von fünf bezahlten Tagen Bildungsurlaub ab. (Foto (c)christian42/www.fotolia.com)
Die Chemie-Arbeitgeber in Baden-Württemberg lehnen die geplante Einführung von fünf Tagen bezahltem Bildungsurlaub im Land ab. Der Beirat des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) beschloss dies in seiner Sitzung am Donnerstag in Baden-Baden.
Ohne die Beschränkung auf einen Tarifvertrag pro Betrieb sei der Betriebsfrieden in deutschen Unternehmen erheblich gefährdet, so der BAVC.
Der Bundesarbeitgeberverband Chemie fordert den Gesetzgeber dazu auf, den Grundsatz der Tarifeinheit für Betriebe gesetzlich neu zu regeln.
You can find all news on the collective agreement with the Hashtag #chemie2014 especially on Twitter.
The social partners in the German Chemical Industry, the German Federation of Chemical Employers’ Associations (BAVC) and the IG BCE trade union, concluded a new collective agreement for the 1,900 companies employing 550,000 employees of the sector in Germany.
Twitter-Hashtag #chemie2014
Der Tarifabschluss 2014 in der chemischen Industrie spiegelt die unterschiedliche wirtschaftliche Situation der Unternehmen wider. Neuer Ausbildungs- und Berufseinstiegsvertrag stärkt Branche im Nachwuchsmarketing.
Unter dem Twitter-Hashtag #chemie2014 sind alle News der Arbeitgeber zur laufenden Tarifrunde in der chemischen Industrie zu finden.
Für die Chemie-Arbeitgeber ist klar: die IG BCE muss von ihrem Maximalforderungen abrücken. Nur so sei eine Einigung in der zweiten Verhandlungsrunde in Hannover möglich.
Thomas Mayer meint: die Chemie muss zu einer gemäßigten Lohnpolitik zurückfinden. Der Chemie-Hauptgeschäftsführer im Video-Kommentar "Aus dem Glashaus".