Informationen zur Chemie-Tarifrunde 2014 sind im Kurznachrichtendienst Twitter unter dem Hash-Tag #chemie2014 zu finden.
Die Forderungsempfehlung der IG BCE für die Tarifrunde 2014 liegt vor. Die Chemie-Arbeitgeber sehen den Fokus klar auf der Wettbewerbsfähigkeit der Branche und der Stabilisierung der Beschäftigung.
Werkverträge sind seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der arbeitsteiligen Industrieproduktion und ein Grund für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland, so der BAVC.
Nach der Forderung des Bundesarbeitgeberverbands Chemie (BAVC) sollen Werkverträge gesetzlich nicht eingeschränkt werden.
Chemiearbeitgeber, Gewerkschaft und Wirtschaftsverband stellten in Frankfurt ihre Initiave samt den gemeinsam entwickelten Branchenleitlinien vor.
Chemiearbeitgeber, Gewerkschaft und Wirtschaftsverband stellen in Frankfurt die Nachhaltigkeitsinitiative der chemischen Industrie vor. Bestandteile sind Branchenleitlinien und zahlreiche Infoplattformen.
Das Landesklimaschutzgesetz Baden-Württemberg und die Neuregelung des EEG dürfen keine Mehrbelastungen für die Unternehmen bringen. Das forderten die Chemie-Verbände in Stuttgart.
Die Wirtschaftspressekonferenz der chemischen Industrie in Baden-Württemberg (Foto ChemieBW/Eppler)
Die wirtschaftliche Lage der chemischen Industrie und ihrer Teilbranchen steht im Mittelpunkt der Wirtschaftspressekonferenz 2013. Außerdem werden Energiepolitik, der Pharmastandort Baden-Württemberg und die Bildungspolitik diskutiert.
Der Dachverband der Chemie-Arbeitgeberverbände in Europa (ECEG) konnte im Dezember sein zehnjähriges Jubiläum feiern. Die Bilanz der Branchenvertreter der chemischen Industrie: Positiv!
Umweltminister Untersteller, der IG BCE-Vorsitzende Vassiliadis und der agvChemie-Hauptgeschäftsführer Mayer diskutierten über die richtige Entwicklung der Energiepolitik. In Fachvorträgen wurde das Thema vertieft. Alle Materialien sind jetzt online.
Hinnerk Wolff, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg; Stv. Ministerpräsident Dr. Nils Schmid; Michael Olivia und Andrea Hahn von GP Grenzach Prdouktions GmbH, Arbeitgeberpräsident Prof. Dr. Dieter Hundt (v.l). Die Laudatio
Das Pharmaunternehmen GP Grenzach Produktions GmbH aus Grenzach-Wyhlen ist am Mittwoch zum familyNET-Award-Preisträger gekürt worden. Für seine familienbewußte Personalpolitik wurde es mit dem Preis für Unternehmen bis 500 Mitarbeiter ausgezeichnet. Das familyNET ist die Initiative „Familienbewußte Unternehmen stärken“ und wird vom Land Baden-Württemberg, dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie) und Südwestmetall getragen.
Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des agvChemie, Franz Untersteller, baden-württembergischer Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, diskutierten über
In einer gemeinsamen Veranstaltung haben die Chemie-Sozialpartner im Land den Dialog mit der Politik gesucht und ihre Positionen dargestellt. "Nachhaltige Energieversorgung für Baden-Württemberg" war das Thema der Veranstaltung.